Die Codierung von Geruchs- und Geschmackserlebnissen in der Werbung

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668134966
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S., 1 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.5 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2016
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,5, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Im heutigen Kommunikationszeitalter erreicht eine Flut von Produktwerbung den Endverbraucher über viele Kanäle und Medien. Ein in Deutschland lebender Mensch erhält täglich durchschnittlich 2000 Werbebotschaften, u.a. durch Anzeigen in Printmedien und Mailings. Jährlich wird er mit etwa zwei Millionen Werbespots konfrontiert. Bei dieser Fülle an Werbung ist es für einen Hersteller wichtig, sich in seiner Markenkommunikation von der Konkurrenz abzuheben. Besonders bei Nahrungsmitteln und Getränken in der TV-Werbung ist ein gelungener Werbeauftritt von hoher Bedeutung, da der Betrachter das beworbene Produkt weder direkt probieren, noch an diesem riechen kann. Da er nur über optische oder akustische Signale angesprochen werden kann, müssen gustatorische und olfaktorische Eigenschaften eines Nahrungsmittels / Getränks codiert dargestellt werden. Wie diese Codierung aussehen kann und welche Geschmacks- und Geruchserlebnisse in der Fernsehwerbung dargestellt werden können, ist das Thema dieser Arbeit. Nachdem zunächst die Werbung und ihre Wahrnehmung definiert worden sind, folgen Erläuterungen der unterschiedlichen Arten von Codes, ihrer Verbindung zu den Motiven des Menschen und ihre Bedeutung. Schließlich werden der Geschmacks- und der Geruchssinn definiert, womit die theoretischen Grundlagen für das Thema gelegt sind. Im folgenden Teil wird zunächst dargestellt, wie Geschmacks- und Geruchserlebnisse in der Fernsehwerbung codiert werden, und danach wird zusammengetragen, welche Erlebnisse durch Werbung übermittelt werden können. Die Arbeit schließt mit einer kurzen Schlussbetrachtung.