Woher rührt laut Hume sämtliche Erkenntnis des Menschen

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668870062
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2019
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich vordergründig mit der Frage befassen, woher sämtliche Erkenntnis des Menschen laut Hume rührt und soll im Anschluss durch die Betrachtung von Zweifeln an der Theorie diese auf den Prüfstand stellen. David Hume gilt als eine Bereicherung der abendländischen Philosophie, da er starke Kritik an den Systementwürfen des 17.Jahrhunderts äußerte, die nicht nur überaus rationalistisch, sondern darüber hinaus ebenfalls spekulativ waren. Descartes, wie auch Leibniz gelten als Vertreter jener philosophischen Richtung. Dahingegen gilt Hume als Vertreter und Mitbegründer einer modernen Erkenntnistheorie, die vor allem durch den Skeptizismus geprägt wurde. Seine Schlussfolgerungen waren zwar übereilt und nicht gänzlich richtig, dennoch ließ die Transparenz seiner Arbeit, da seine Theorien auf Untersuchungen gegründet waren, Überprüfungen und darüber hinaus Überarbeitungen zu. Er legte mit seinem Hauptwerk Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, welches er 1748 publizieren ließ, einen solchen Meilenstein, dass selbst Immanuel Kant von einer Unterbrechung seines bislang dogmatischen Schlummers berichtete.