Beschreibung
Der Autor beschreibt die Geschichte verschiedener Menschenbilder der westlichen Zivilisation, von der griechischen Philosophie bis zur aktuellen Neurophilosophie, unter dem besonderen Blickwinkel der Auseinandersetzung zwischen einem personalisitischen Menschenbild einerseits und einem naturalistischen und deterministischen andererseits. Es geht um die besondere Würde des Menschen, als eines Geschöpfes, das mit Intellekt, Willensfreiheit und moralischem Gewissen ausgestattet ist. Und dieser Mensch mit seiner Würde wird auf bedrohliche Weise von Theorien in Frage gestellt, die ihn nur als zufälliges, beliebig manipulierbares Produkt der Natur betrachten.