Konversionen und andere Gesinnungsstörungen, Band I

Zur bleibenden Relevanz des jüdischen Denkens nach Hermann Cohen und Franz Rosenzweig

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783737588461
Sprache: Deutsch
Umfang: 84 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 2. Auflage 2016
Lesealter: 18-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Hermann Cohen und Franz Rosenzweig haben als deutsche Juden zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus ihrer Minderheitenposition Philosophie gemacht. Diese ist für die heutigen internationalen religiösen Konflikte auch über die jüdische Philosophie hinaus interessant. In diesem ersten von 6 Bänden zum Thema geht es vor allem um die Frage der Gesetze und des Antinomismus. Gibt es Freiheit nur gegen das Gesetz, oder vielleicht doch eher mit dem Gesetz? Und wie wirkt sich ein Denken des Rechts im kulturellen Selbstverständnis aus? Das jüdische Denken des Gesetzes eröffnet neue Interpretationsspielräume für die gegenwärtigen weltweiten religiösen Krisen und Konflikte.

Autorenportrait

Gesine Palmer, Dr. phil. seit 1996, betreibt seit 2007 in Berlin das Büro für besondere Texte, in dem außer philosophisch essayistischen auch literarische Texte sowie Reden und Radio-Features entstehen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die deutsch-jüdische Philosophie des 20. Jahrhunderts.

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