Beschreibung
Frauen mögen seltener morden als Männer, vor allem in Serie – doch wenn sie es tun, gehen sie dabei keinesfalls weniger grausam und kaltblütig vor. Ob Beverley Allitt, die als Kinderkrankenschwester unter anderem ein sieben Wochen altes Baby ermordete, Joanna Dennehy, die innerhalb von nur zwei Wochen drei Männer erstach und versuchte, noch zwei weitere zu töten, oder Christa Gail Pike, die ein Schädelfragment ihres Opfers mit nach Hause nahm, um damit ihr Müsli zu frühstücken: Die Untaten, zu denen Frauen fähig sind, können zutiefst schockieren. Allerdings töten Serienmörderinnen häufig aus einem anderen Antrieb und auf perfidere Weise als Männer. In Wie Serienmörderinnen denken taucht der weltweit angesehene britische Kriminologe Christopher Berry-Dee tief in die Psyche dieser Verbrecherinnen ein, enthüllt ihre spezifischen Motive und Vorgehensweisen. Ein aufschlussreiches, packendes und erschütterndes Buch.
Autorenportrait
Christopher Berry-Dee wurde 1948 im englischen Winchester geboren. Er ist Gründungsdirektor des Criminology Research Institute und war Herausgeber der Zeitschrift The Criminologist. Berry-Dee hat die berüchtigtsten (Serien)Mörder und -Mörderinnen der Welt interviewt und verhört. Seine Bücher sind in Großbritannien Bestseller und zählen bereits jetzt zu den Klassikern der True-Crime-Literatur.
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