Lerne, meine Sklavin zu sein! Erotischer SM-Roman

Er bringt ihr bei, ihre Lust hemmungslos auszuleben ..., BDSM-Romane

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750712232
Sprache: Deutsch
Umfang: 204 S.
Format (T/L/B): 1.4 x 19 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Als Natalie von ihrem Chef bei der Auftragsvergabe für ein Amerika-Projekt übergangen wird, weil ihre Kollegin Carmen mehr Sex-Appeal hat, sucht sie Hilfe bei ihrem Gärtner, der nicht nur etwas von Pflanzen versteht. Sylvester bringt ihr bei, wie sie sich weiblicher präsentieren kann und wie erfüllend es ist, die Lust hemmungslos auszuleben. Doch bald schon will sie mehr, als nur den Chef verführen - Sylvesters dominante Art zieht sie magisch an. Sie muss sich entscheiden: Geht sie nach Amerika oder unterwirft sie sich dem hünenhaften Gärtner?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Marie Rust (Jahrgang 1974) hat sich seit ihrer Jugend - insbesondere bei Frauen - damit unbeliebt gemacht, dass sie den Genderwahn offen ablehnt: "Wären die Unterschiede zwischen Mann und Frau belanglos oder sogar unsinnig, hätte die Natur sich die Mühe gespart, zwei verschiedene Geschlechter zu erschaffen und es bei Hermaphroditen belassen. Aber anstatt das zu akzeptieren, zwingt die Emanzipationsbewegung Frauen, sich wie klein geratene Männer zu benehmen. Wer devote Frauen verachtet, weiß nicht, wovon er redet. Eine Sklavin hat eine unfassbare Macht über ihren Herrn, der ohne Zögern die Welt für sie aus den Angeln hebt, um diesen unbezahlbaren Schatz niemals zu verlieren!" Dem Beruf der Krankenschwester hat Marie Rust den Rücken gekehrt und sich für eine Weile dem horizontalen Gewerbe zugewandt. Heute lebt sie zusammen mit ihrem Ehemann und vielen Tieren in einem kleinen Dorf in der Eifel.

Leseprobe

Irgendjemand hatte da drin gerade heftigen Sex! Das Keuchen des männlichen Parts konnte sie nicht zuordnen, das Stöhnen der Frau jedoch erkannte sie auf Anhieb. Neugierig und ungläubig lugte sie durch den Spalt. Carmen lag auf dem Putzwagen. Sie hatte die Augen geschlossen und umklammerte die Streben des Regals hinter ihr. Es wackelte bedrohlich in dem gleichen Rhythmus, in dem sie vor und zurück getrieben wurde und auch das Wägelchen würde dieser Belastung vermutlich nicht mehr lange standhalten. Der Spalt war nicht groß genug, um zu erkennen, wer Carmen so derbe rannahm, doch Natalie wagte nicht, die Tür weiter zu öffnen. Es wäre ihr zu peinlich gewesen, als Voyeurin dazustehen. . Natalie wandte sich ab und kehrte ins Labor zurück, bevor einer der beiden sie entdeckte. Es ärgerte sie, dass sie nicht gesehen hatte, wer der Mann war. Bestimmt der gut aussehende Haustechniker. Unwillkürlich dachte sie an die amourösen Erlebnisse mit Jens, ihrem ersten und bisher letzten Freund. Sie hatten sich während der Ausbildung kennengelernt. Es war für sie beide weniger eine romantische Liebe gewesen als vielmehr ein Experiment. Jens war genauso ein Chemie-Nerd wie sie und nur wenig erfahrener in Sachen Sex. Innerhalb weniger Wochen hatten sie die gängigsten Stellungen durchgetestet und Natalie war zu dem Schluss gekommen, dass der Hype, der um die angeblich schönste Nebensache der Welt gemacht wurde, völlig übertrieben war. Die wenigen Minuten sexuelle Erregung rechtfertigten in keiner Weise den Aufwand vor- und vor allen Dingen hinterher. Daher hatte sie die Beziehung beendet und beschlossen, sich auf Wichtigeres, als schnöde körperliche Bedürfnisse zu konzentrieren. Bislang hatte sie nicht das Gefühl gehabt, irgendetwas verpasst zu haben, und wenn doch einmal Lust auf Sex aufgekommen war, hatte sie sich recht schnell mit vernünftigen Argumenten wieder unter Kontrolle bringen können, doch Carmens verträumter Gesichtsausdruck und ihr wonnevolles Stöhnen ließen ihr zum ersten Mal den Gedanken in den Sinn kommen, dass es möglicherweise ein Fehler gewesen war, gleich nach dem ersten unbefriedigenden Versuch aufzugeben. Jedenfalls schien der Mann hinter der Tür sich deutlich besser auszukennen als Jens und für einen peinlich lüsternen Moment hatte Natalie sich gewünscht, mit Carmen zu tauschen, ganz gleich, wer da bei ihr gewesen war. Sie rief sich zur Ordnung, holte die flüssige Zitronensäure aus dem Regal und wischte damit ihren Arbeitsplatz, um ihrem Ritual Genüge zu tun. Carmen kam herein. Sie lächelte ihren beiden Kollegen sehr entspannt zu und ließ sich mit einem gut gelaunten Seufzen auf ihren Stuhl fallen. Wenn man es wusste, war offensichtlich, dass sie gerade Sex gehabt hatte. Ihre Haare waren unordentlich und die Kleider wirkten etwas derangiert. Allerdings hatte Natalie zuvor nie auf so etwas geachtet. Sie fragte sich, wie oft sie diese Anzeichen schon übersehen hatte und ob sie die Einzige, war, die davon wusste oder ganz im Gegenteil die Einzige,.

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