Black Hammer! - Erotische Geschichten

Gelesen von Theresa Rojinski, Ungekürzte Lesung, MP3-CD

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750760813
Sprache: Deutsch
Umfang: 1 S., 417 Min., 1 CD, 1 Illustr.
Lesealter: Interessenalter: 16-
Einband: Jewelcase (für CD/CD-ROM/DVD)

Beschreibung

Als Opfer für die geheimste Lust ihres Mannes oder als Pfand für die Sicherheit ihrer Familie, als hoher Preis für ein verlorenes Spiel oder aus dem Gruppenzwang einer nächtlichen Orgie - eine weiße Frau stellt sich dem großen schwarzen Phallus! Er ist Symbol für ein Tabu. Etwas, das ihre eheliche Integrität und Unschuld bricht, ihre Scham und ihren natürlichen Stolz. Doch in der Heftigkeit und Stärke des schwarzen Sex öffnen sich Wahrheiten, die tiefer liegen. Die Frauen erleben sich im Extrem und begegnen sich selbst. Sie erleben den verborgenen und verbotenen Traum vom Black Hammer! Gelesen von Theresa Rojinski Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 417 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Bereits in seiner Jugend schrieb Martin Kandau erotische Geschichten und las sie seinem Kumpel vor. Doch bis zu seinem ersten Roman war es noch ein weiter Weg. Nach dem Abitur absolvierte er zunächst eine Verwaltungslehre in der Stahlindustrie. Was ihn in den grauen Gängen der riesigen Verwaltung am Leben hielt, waren seine literarischen Ideen und Versuche. 2018 ist sein erster Roman erschienen. Ein Mann, der seine Frau gern mal beim Sex beobachten will, und eine Frau, die es schafft, die schlummernde Hure in sich zu befreien. Das reizvolle, so faszinierende Thema des Verlusts der ehelichen Unschuld. Immer mischen sich Szenen und Zitate aus wirklich Geschehenem mit Erdachtem: "Man kann nur aus dem Leben heraus inspiriert sein. Diese Dinge, die tatsächlich geschehen sind und gesprochen wurden, einzuflechten in eine abenteuerliche Geschichte, das hat für mich den Reiz des Schreibens ausgemacht." Martin arbeitet (gern) für eine Bank und lebt seit zehn Jahren (glücklich) mit seiner Partnerin zusammen. "Viel Spaß beim Lesen! Genießt die Reise durch die Zeilen und macht bunte, atemlose Bilder daraus. Ich wünsche meinen Lesern alles erotisch Gute!" Martin Kandau

Leseprobe

Unwirklich war das. Seine Frau würde sich von einem anderen Mann. Und das nur, weil er es wollte. Für einen Moment war er sich fremd. Er hatte einen Eindruck von Schock. Dann packte ihn wieder der eigene Dämon. Ein Gefühl atemloser Gier und Erregung ließ sein Herz bis in den Kopf schlagen. Er wusste, wie bodenlos es ihn faszinierte und wie wenig er diesem tiefsten Wunsch widerstehen konnte. Als Sabine nun so ganz nackt dastand, mit verbundenen Augen und ihren unschuldig., mit den heißen Schuhen aus Pythonleder und. da spürte Richard etwas, das er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Es war diese harte, atemlose Begeisterung, diese Art von anbetender Begierde, mit der ein Mann eine schöne Frau sieht. 'Damit du wieder glücklich mit mir bist, muss ich mich jetzt wohl hingeben', sprach Sabine fatalistisch - bereit, das nackte Opfer zu bringen. 'Meinst du denn nicht, es tut uns gut, das heiße Gefühl von Sünde in unseren Sex zu bringen?', fragte Richard. Sie zuckte leer die Schultern und setzte sich aufs Bett, während der Fremde sich auszog. Dann stand er bei ihr, nur noch mit der Unterhose bekleidet. Er zog sie aus. Als ihre Finger ihn fanden, schlug Richards Herz wild aus. Der Fremde hatte nicht zu viel versprochen -. Sie wirkte leicht erstarrt. 'Na? Hast du Angst vor so einem.?', fragte Richard. 'Ich weiß es nicht', antwortete sie. 'Aber ich weiß, du kannst es nicht erwarten, dass er.', fügte sie bitter hinzu. Unter der Augenbinde schloss sie schamhaft die Augen,. Das sah hart und sündig aus, irgendwie verboten. Es traf ins Schwarze des Tabus. Richard spürte es wie einen heißen Stich. Er sah ihr zu mit seiner dunkelsten Begierde und war begeistert. Seine Frau war jetzt auf die Knie gesunken und. Richard ereiferte sich: 'Ja, so ist gut! Tu ihm was Gutes!. Richard beobachtete, mit welcher Demut und Inbrunst sie. Dabei schwangen ihre schönen Brüste vor und zurück. Da sah Richard in ihr die Heilige und Hure. Und beides fand er großartig, denn es vereinigte sich in diesem Moment in einer vollkommenen Hingabe. . Sie zögerte und ein schwerer Atemzug kam über ihre halb geöffneten Lippen. Vielleicht hatte sie nicht gedacht, dass es so weit gehen würde. Dass Richard sich damit begnügen würde zu sehen, wie seine Frau einen fremden Mann. Doch Richard wollte das ganze Programm. . Etwas, das nicht sein soll, dachte Richard in einer letzten Spur von Zweifel und Skrupel. Wahrlich, er trieb Schindluder mit seiner Frau. Doch er hätte jetzt seine Seele dafür gegeben, zu sehen, wie es geschah. Richard sah ihr Opfer. Er sah, wie seine Frau., weil es sein Wunsch gewesen war. Ihr Schoß hatte diesen fremden. 'Ja! Das ist der große Penis, der dich.!' Richard war gnadenlos begeistert. Er sah, wie der starke. Es hielt ihn nicht mehr, er stand auf und setzte sich auf die Kante des Bettes zu seiner Frau. Er legte seine Hände um ihre Taille und. Er war aufgeregt, sie so hautnah zu erleben. Ganz anders als sonst.

Hörprobe

Hörprobe 1: