Mach mit mir, was du willst! Erotische Geschichten

Einblick in intime Augenblicke!

Auch erhältlich als:
12,90 €
(inkl. MwSt.)
In den Warenkorb

Nicht lieferbar

Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750785243
Sprache: Deutsch
Umfang: 168 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 19 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Diese Kurzgeschichten stecken voller Sex, Lust und erotischer Momente! Nicht nur die Frauen werden lustvoll verführt, wenn Stromausfall ist, wenn sie ein Fotoshooting machen sollen oder wenn ihr Freund ein neues 'Spielzimmer' hergerichtet hat und sie dort fesselt. Auch die Männer werden heißgemacht, wie zum Beispiel der Nachbar von gegenüber oder der Mann, der eine junge Studentin aufnimmt. Diese Kurzgeschichten haben es in sich und schenken einem einen Einblick in intime Augenblicke!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Die Wohnungsbesichtigung lief ausgesprochen gut. Die Wohnung gefiel ihr, auch die Lage war in Ordnung und bezahlbar. Mit dem Vermieter verstand sie sich auf Anhieb. Der wollte allerdings noch einige Interessenten abwarten und sich in ein paar Tagen melden. Da er zurzeit kein Handy besaß, fragte er nach einer Festnetznummer, und sie war froh, die von Harald zu haben und angeben zu können. Sicher hatte er nichts dagegen. Vielleicht konnte sie ja bereits in drei Wochen hier einziehen. Ein spätes Mittagessen aß sie unterwegs und dachte an die Nächte, die vergangene und die kommende. Sie war sehr sicher, es nicht bloß geträumt zu haben und gespannt, ob Harald wieder zum Spannern vorbeikommen würde. Wenn es ihm nur darum ging, durfte er nicht bemerken, dass sie wach war. Sie musste wirklich vorsichtig sein, auch wenn es sie sehr scharf machte. Beim Abendessen berichtete sie ihm kurz von ihrem Erfolgserlebnis, und dass sie seine Nummer herausgegeben hatte, dann zog sie sich mit dem Hinweis, dass sie sehr müde wäre, in ihr Zimmer zurück. Harald war nichts anzumerken. Er schien wieder etwas mürrischer zu sein, aber keine Anzeichen, ob er bereits an ihr. dachte. Saskia allerdings dachte an nichts anderes. Im Bett testete sie mehrere Positionen. Sie wollte natürlich und entspannt schlafend wirken, ihm aber ihr. *** Auch der kommende Tag verlief wie die vorherigen. Harald war nicht wirklich anzumerken, dass er nachts heimlich ihr Zimmer besuchte. Allerdings kam es Saskia so vor, als würde er beim Frühstück immer dreister auf ihren Busen sehen. Sie wich seinem Blick aber nicht mehr aus, sondern lächelte ganz leicht verführerisch, er sollte ruhig wissen, dass sie das nicht störte. Außerdem war sie den ganzen Tag fürchterlich erregt und wartete regelrecht auf die Nacht und sein Erscheinen. *** Sie wurde nicht enttäuscht. Das nächtliche Spiel begann diesmal schon früher. Scheinbar hatte auch er sich nur schwer zurückhalten können. Sein nackter Schemen tauchte in der Tür auf, und Saskia wartete gespannt auf den Moment, wenn er die Decke hochschlug. Diesmal setzte er sich wieder neben das Bett. Sie hörte seinen Atem, und erst als er die Bettdecke wegschlug, fiel ihr ein, dass sie vergessen hatte, sich günstig hinzulegen. Sie überlegte, ob sie das noch einfach tun konnte, oder ob das zu auffällig wäre, da fasste Harald ihre Schenkel an. *** Sie stand pünktlich auf und wühlte in ihrer Tasche. Irgendwo musste das verflixte Teil doch sein! Da hatte sie ihn. Vor einigen Wochen hatte ihr eine Freundin völlig begeistert erzählt, sie hätte sich einen Perlenstring gekauft, und es wäre das absolute. Hochgefühl, solch einen zu tragen. Der Clou war gewesen, dass sie Saskia einen mitgebracht hatte. Damals hatte sie ihn einmal testweise angezogen und es wirklich anregend gefunden, aber doch eben eher etwas für zu zweit. Weshalb sie ihn mit hierher genommen hatte, wusste sie nicht, aber Hauptsache war, er war hier. Sie zog ihn an. Das Gefühl war tatsächlich sehr prickelnd. Die Perlen legten sich.