Die Buddy Bären wurden 2001 von Eva und Klaus Herlitz in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Künstler und Bildhauer Roman Strobl entwickelt. Sie sind seit dieser Zeit in großer Zahl auf den Straßen Berlins zusehen. Sie sind inzwischen ein Markenzeichen Berlin. Durch den Erfolg entstand die Idee die Bären für Toleranz, Frieden und Freiheit werben zu lassen. So gingen die Buddy Bären ab 2003 auf Welttournee. Seit ihrer ersten Ausstellung 2002 in Berlin haben weltweit bereits über 40 Millionen Besucher die Bären bewundern können. Jeder Buddy Bär wurde individuell von einem Künstler des jeweiligen Landes gestaltet. So ist mit der Ausstellung ein einzigartiges Gesamtkunstwerk entstanden. Durch die vielfältige, landestypische Gestaltung der Bären erleben die Besucher eine Reise um den Erdball. Die Ausstellung -The Art of Tolerance- ist zurück in der Heimatstadt der Bären. Die 34. Ausstellung präsentiert sich wieder in Berlin und das an einem Ort, der passender kaum sein kann. Der größte Landschaftstiergarten Europas wurde am 2. Juli 2020 65 Jahre alt und die Buddy Bär Berlin GmbH hatte eine ganz besondere Geburtstagsüberraschung: Die United Buddy Bears kommen in den Tierpark Berlin. Im Buch werden alle Bären in der Umgebung des Tierparkes gezeigt und das sowohl von der allseitsbekannten Vorderseite als auch von hinten, wo sich bei vielen Bären auch interessante Detail zeigen. Zwischen Elefanten und Giraffen - Tigern und Affen präsentieren sich 146 Bären aus 146 Ländern. Ein tierisches Vergnügen für alt und jung, für Berliner und Besucher aus aller Welt gerade in Zeiten von Corona, wo jedermann froh ist, sich sicher und mit Abstand an der frischen Luft aufhalten zu können. Ein wunderschönes Erlebnis im Sommer, Herbst, zu Weihnachten und im Winter. Irgendwo klang auch das Versprechen an, dass die Buddy Bären alle vier Jahreszeiten im Tierpark Berlin erleben. Eine willkommene Abwechselung auch mit Maske in Corona-Zeiten.

Heute Rentner, früher Lehrer und Jurist. Als Hobbyfotograf unterwegs in Berlin und Brandenburg. Interesse versprürt er insbesondere beim Fotografieren von Gullydeckeln, Wasserpumpen, und Kunstwerken wie Kirchen, aber eben auch den Buddy Bären, den er schon ein paar Jahre hinter jagt ohne alle vor die Kamera zu bekommen. Gerne mag er auch Wortspiele und Sprüche. Ein zweites Hobby ist die Philatelie, wozu auch schon mehrere Bücher im Buchhandel erschienen sind. Das letzte ehrwähnenswerte oder auch am längsten zurückliegendes Interesse gilt der Geschichte insbesondere der DDR und dabei die Geschichte der Jugend und Schule.