Beschreibung
Das Buch GROD ZWENGS DA GAUDI will Liebhaber der bairischen Sprache erreichen. Die Versal sind überwiegend lustig, einige aber auch besinnlich. Da geht es etwa um einen Alten, der erkennt, dass er sich zwar stark fühlt, aber doch nicht mehr alles tun sollte (A starka Dog). Ein schielender Richter verwechselt die Zeugen (Da gschiaklade Richter). Von der Allwissenheit durch Google erfährt man (Da Gugl woas oiss) und davon, was die Zeit alles so ändert (Wos d`Zeit oiss a so ändert). Die Mutter in doppelter Wortbedeutung sorgt für große Aufregung (D`Muada in da Odlgruabm). Ein Opa versteht sich gut mit seinem Enkel (Da Nonno und da Bua). Traditionell geht es beim Bändertanz zu (Bandltanz). Super - auf bairisch: g`feid - findet ein Bub, dass der Nikolaus kommt (Respektloses Nikolaus-Versal). Klar ist, dass man in Bayern konservativ wählt (Mia weahlnma boarisch). Erfahren kann man, wie der Maxl aufgeklärt wird (Aufklärung in da Schui). Von Corona mit Ursachen und Folgen handelt ein Versal (D`Virn). Was Rosenheim zu bieten hat kann man erfahren (Rosenheim) und wie schön es auf dem Herbstfest ist ( (Herbstfestzeit) und am Flohmarkt (Flohmarkt). Neben weiteren Reimen gibt es drei Kurzgeschichten. Bei der ersten geht es um Schönheit und Liebe (Schee bist, wannst de schee fuihlst). Eine zweite handelt vom Nachdenken über die beste Lebensform (Wos i sei mächad und wos ned). In der dritten wird von einem Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm I in Rosenheim erzählt (Wia da Kaisa nach Rosenheim zum Bodn kema is). GROD ZWENGS DA GAUDI hat der Autor sich auch als Zeichner betätigt. Das Buch enthält zu jedem Versal und zu jeder Kurzgeschichte mindestens eine Illustration.