Grenzerfahrungen in der Todeszone

Höhenbergsteigen hautnah erleben

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783765460357
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format (T/L/B): 2.2 x 22.3 x 14.9 cm
Auflage: 1. Auflage 2015
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Warum steigen Menschen freiwillig in die beru¨chtigte 'Todeszone' an den höchsten Bergen der Welt? Was treibt Bergsteiger auf Achttausender? Dieses Buch versucht, Antworten auf diese und andere Fragen zu finden. Beru¨hmte Höhenbergsteiger -wie Alexander Huber, Peter Habeler, Gerlinde Kaltenbrunner oder Ueli Steck - erzählen von ihren eindrucksvollsten Erlebnissen: vom Erfolg, vom Scheitern, von Todesgefahr und von Glu¨cksmomenten.

Autorenportrait

Dr. Klaus Mees ist Professor für HNO-Chirurgie sowie Expeditions- und Taucherarzt am Klinikum Großhadern in München und leidenschaftlicher Bergsteiger. Im Jahr 2000 machte er eine höhenmedizinische Zusatzausbildung zum Expeditionsarzt, die ihm gleichzeitig die Möglichkeit eröffnete, seine höhenmedizinischen Aktivitäten besser mit seinem beruflichen Alltag zu verbinden. So konnte er - jeweils im Rahmen von Expeditionen nach Südamerika, Nepal, Tibet und Pakistan, die er auch medizinisch betreute - u.a. an Alpamayo und Huascaran, am Cho Oyu und am Gasherbrum II und Untersuchungen zur Früherkennung des oft tödlich verlaufenden Höhenhirnödems jeweils bis in die Gipfelzonen durchführen und die Gipfel selbst besteigen.