Beschreibung
Die Ausführungen zu den Eigentumstheorien von Grotius, Cumberland, Locke, Hume, Rousseau und Kant verfolgen das Ziel, die rechtsphilosophischen Vorstellungen der Autoren als solche verständlich zu machen. Es wird entsprechend versucht, die Theorie-Tradition, die in die jeweilige Konzeption eingeht, freizulegen, den inneren Zusammenhang, in dem die Vorstellungen zum Eigentum oder Besitz mit den übrigen philosophischen Positionen des Autors stehen, zu klären und die Gedanken zu rekonstruieren, durch die der Autor seine jeweilige Theorie als objektive und ideologiefreie zu begründen sucht.