Die Behandlungsleitlinie "Störungen der sexuellen Präferenz" wurde von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam entwickelt. Das wichtigste Anliegen von Leitlinien ist nicht nur, alle neuesten und womöglich noch gar nicht beurteilbaren Ergebnisse in Diagnose, Therapie oder auf dem Gebiet der Prognose wiederzugeben, sondern ebenfalls die bewährte Praxis darzustellen. Diesen Anspruch erfüllt die vorliegende Leitlinie. Sie richtet sich nicht nur an den Spezialisten, der tief greifend und detailliert informiert sein muss, sondern auch an eine breitere Fachöffentlichkeit und allgemein Interessierte, einschließlich Betroffener, die über die gängige Praxis Bescheid wissen wollen, um sich orientieren zu können.
Langversion der Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prognose von Störungen der sexuellen Präferenz bzw. von Paraphilien.- Definitionen.- Klassifikation.- Epidemiologie.- Ätiologie.- Klinische Bilder.- Diagnostik.- Komorbidität.- Therapie.- Verlauf und Prognose.- Rechtsfragen.- Kurzversion der Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prognose von Störungen der sexuellen Präferenz bzw. von Paraphilien.- Kurzversion der Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prognose von Störungen der sexuellen Präferenz bzw. von Paraphilien.- Algorithmen der Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prognose von Störungen der sexuellen Präferenz bzw. von Paraphilien.- Algorithmen der Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prognose von Störungen der sexuellen Präferenz bzw. von Paraphilien.