Praktikum der qualitativen Analyse

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783807003122
Sprache: Deutsch
Umfang: x, 262 S., 3 s/w Illustr., 262 S. 3 Abb.
Auflage: 8. Auflage 1979
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Da sich die vorliegende Praktikumsa. n1eitung seit vielen Jahren im Unterricht bewahrt hat, erschien es angezeigt, Auf­ bau und UnterrichtBprinzip auch in dieser Auflage in ihren Grundziigen beizubehalten. Es war aber erforderlich, den Text in vielen Einzelheiten umzugesta. 1ten, um ihn dem neuesten Wissensstand anzupa. ssen. Dies gilt besonders fUr die theore­ tischen Kapitel, die von Grund auf umgea. rbeitet werden muBten, femer fUr die Angaben iiber Vorkommen, Bedeutung und Ver­ wendung der einzelnen Substanzen, die sich jeweils als Ein­ fiihrung zu Beginn jedes Kapitels finden. Erstmalig wurde in dieser Auflage die modeme Nomenkla. tur entBprechend den Richtsatzen der "International Union of Pure and Applied OhemiBtry" (IUPAC) angewandt. Zur Erleichterung der Um­ gewohnung sind in einer Tabelle (S. 10) die alten und neuen Bezeichnungen einander gegeniibergestellt. Eine grundsatzliche Abanderung gegenuber friiheren Auflagen besteht schlieBlich darin, daB im AnschluB an den I., II. und III. Abschnitt jeweils die entBprechenden Tei1a. nalysengange aufgenommen wurden. Dagegen ist der Gesamtanalysengang in einem gesonderten Buch: "AU8fUhrung f[Ualitativer AnalY8en" erschienenl, das nach Durcharbeitung a. 1ler vier Abschnitte der vorliegenden Anleitung zu beniitzen ist. Wie friiher ist zur Erleichterung der Ubersicht der Text durch verschiedene Druckarten gekennzeichnet: Ane Anweisungen fiir da. s experimentelle Arbeiten sind in Grundschrift, die ein­ gestreuten theoretischen Abschnitte in Kursivdruck und die a. lI­ gemeinen EinfUhrungskapitel in K1eindruck wiedergegeben. Nach wie vor liegt die Bedeutung der klassischen a. na.

Autorenportrait

InhaltsangabeUnfall- und Schadenverhütung.- Erste Hilfe bei Unfällen.- Die Bezeichnung chemischer Verbindungen nach den Regeln der IUPAC.- Atombau und Periodensystem der Elemente.- Richtlinien für die praktische Arbeit im Laboratorium.- Erster Abschnitt.- A. Reaktionen.- 1. Kalium.- Chemische Bindung (Teil I). Ionenbindung, Atombindung, Metallbindung.- 2. Chlorwasserstoff.- Elektrolytische Dissoziation (Protolyse) (Teil I). Säuren und Basen.- 3. Natrium.- 4. Essigsäure.- Elektrolytische Dissoziation (Protolyse) (Teil II). Anwendung des Massenwirkungsgesetzes.- 5. Lithium.- 6. Schwefelsäure.- Löslichkeitsprodukt.- Chemische Bindung (Teil II). Koordinative Bindung (Komplexbildung am Anion).- 7. Abtrennung des Sulfat-Ions und Nachweis der Alkalien nebeneinander.- 8. Ammoniak.- 9. Kohlensäure.- Löslichkeit schwer löslicher Salze schwacher Säuren in starken Säuren.- 10. Barium.- 11. Salpetersäure.- Wertigkeit.- 12. Strontium.- 13. Wasserstoffperoxid.- 14. Calcium.- 15. Magnesium.- 16. Trennung von Calcium, Strontium, Barium und Magnesium.- B. Analysengang für die im I. Abschnitt behandelten Stoffe.- A. Reaktionen aus der Substanz.- B. Prüfung des Sodaauszugs auf Säuren (Anionen).- C. Prüfung auf Metalle (Kationen).- I. Untersuchung der salzsauren Lösung der Substanz.- 1. Erdalkalien und Magnesium.- 2. Trennung und Nachweis der Alkalien.- II. Untersuchung des unlöslichen Rückstands.- Zweiter Abschnitt.- A. Reaktionen.- 1. Phosphorsäure.- 2. Oxalsäure.- 3. Weinsäure.- 4. Zink.- Elektrochemische Spannungsreihe der Metalle.- 5. Aluminium.- Aquo- und Hydroxokomplexe.- 6. Chrom.- 7. Mangan.- Disproportionierung.- 8. Eisen.- Chemische Bindung (Teil III), Koordinative Bindung (Komplexbildung am Kation).- 9. Kobalt und Nickel.- 10. Trennung von Chrom, Aluminium, Eisen, Kobalt, Mangan, Zink, Phosphorsäure.- B. Analysengang für die im I. und II. Abschnitt behandelten Stoffe.- A. Reaktionen aus der Substanz.- B. Prüfung des Sodaauszugs auf Säuren (Anionen).- C. Prüfung auf Metalle (Kationen).- I. Untersuchung der salzsauren Lösung der Substanz.- 1. Vorbehandlung der Lösung.- 2. Ammoniakgruppe, Ammoniumsulfidgruppe, Erdalkalien und Alkalien (Verweisungen).- II. Untersuchung des unlöslichen Rückstands.- Dritter Abschnitt.- A. Reaktionen.- 1. Silber.- 2. Blei.- 3. Quecksilber.- 4. Fällung und Nachweis von Silber, Blei und einwertigem Quecksilber ("Chlorwasserstoffgruppe").- 5. Wismut.- 6. Kupfer.- 7. Cadmium.- 8. Trennung von Quecksilber, Blei, Kupfer, Cadmium.- 9. Arsen.- Kolloider Zustand.- 10. Antimon.- 11. Zinn.- 12. Trennung von Arsen, Antimon und Zinn.- B. Analysengang für die im I. bis III. Abschnitt behandelten Stoffe.- A. Reaktionen aus der Substanz.- B. Prüfung des Sodaauszugs auf Säuren (Anionen).- C. Prüfung auf Metalle (Kationen).- I. Untersuchung der salzsauren Lösung der Substanz.- 1. Schwefelwasserstoffgruppe (Verweisung).- 2. Vorbehandlung des Filtrats von der Schwefelwasserstofffällung für die weitere Untersuchung.- 3. Ammoniakgruppe, Ammoniumsulfidgruppe, Erdalkalien und Alkalien (Verweisungen).- II. Untersuchung des unlöslichen Rückstands.- Vierter Abschnitt.- Reaktionen.- 1. Borsäuren.- 2. Schwefelwasserstoff.- 3. Schweflige Säure.- 4. Thioschwefelsäure.- 5. Nachweis von Sulfid, Sulfit, Thiosulfat und Sulfat nebeneinander.- 6. Schwefel, Phosphor, Kohlenstoff.- 7. Chlorsauerstoffsäuren.- 8. Trennung von Chlorid, Hypochlorit, Chlorat und Perchlorat.- 9. Bromwasserstoff.- 10. Jodwasserstoff.- 11. Nachweis von Chlorid, Bromid und Jodid nebeneinander.- Elektrochemische Spannungsreihe der Nichtmetalle.- 12. Salpetrige Säure.- 13. Kieselsäure.- Poly säuren.- 14. Fluorwasserstoff, Hexafluorokieselsäure.- 15. Cyanwasserstoff, Thiocyansäure.- 16. Trennung des Nitrats von Jodid, Bromid, Thiocyanat und Cyanoferraten.- Tabellen.- Tabelle 1: Neue und alte Bezeichnungen chemischer Verbindungen.- Tabelle 2: Periodensystem der chemischen Elemente.- Tabelle 3: Beziehungen zwischen den pH- und pOH-Werten wäßriger Lösungen und ihrer HsO+- und OH?-Konzentrati

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