Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783824461721
Sprache: Deutsch
Umfang: xvii, 221 S., 15 s/w Illustr., 221 S. 15 Abb.
Auflage: 1. Auflage 2012
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
InhaltsangabeI. Vorüberlegungen zu Telekommunikation, Infrastruktur und Wettbewerb.- 1. Stand und Entwicklung der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion über Fragen der Telekommunikationspolitik.- 2. Vorgehensweise und Problemstellung der Arbeit.- 3. Begriffsabgrenzungen.- II. Zur Vorteilhaftigkeit des Netzwettbewerbs in der Telekommunikation.- 1. Wettbewerblicher Status quo im deutschen Telekommunikationssektor.- 2. Vorteile funktionsfähigen Netzwettbewerbs aus wettbewerbstheoretischer Sicht.- 2.1. Wettbewerbstheoretische Grundlagen.- 2.2. Ökonomische Vorteile des Netzwettbewerbs in der Telekommunikation aus wettbewerbstheoretischer Sicht.- III. Netzwettbewerb in der Telekommunikation aus Sicht der Nachfrager.- 1. Die Theorie der Kollektivgüter als Erklärungsansatz für das Auftreten von Marktversagen.- 1.1. Grundlagen der Theorie der Kollektivgüter.- 1.1.1. Kategorien von Kollektivgütern.- 1.1.2. Zum Marktversagen bei verschiedenen Kollektivgüterkategorien.- 1.2. Zwischenergebnis und Kritik an der Theorie der Kollektivgüter.- 1.3. Zur Frage des Wettbewerbs aus Sicht der Theorie der Kollektivgüter.- 1.3.1. Mautgüter und exklusive Klubgüter als Kollektivgüter mit Ausschließbarkeit und Gruppenbezug.- 1.3.2. Anwendung des Preisausschlusses bei Mautgütern und exklusiven Klubgutem.- 1.3.3. Aufgabenträger für Mautgüter und exklusive Klubgüter.- 1.3.4. Wettbewerb bei Mautgütern und exklusiven Klubgütern.- 2. Aktueller Netzwettbewerb im Telekommunikationssektor aus Sicht der Theorie der Kollektivgüter.- IV. Netzwettbewerb in der Telekommunikation aus Sicht der Anbieter.- A. Aktueller Wettbewerb im Netzbereich der Telekommunikation.- 1. Die Theorie des natürlichen Monopols als Erklärungsansatz für das Auftreten von Marktversagen.- 1.1. Kostentheoretische Grundlagen natürlicher Monopole.- 1.2. Zur Identifizierung natürlicher Monopole in einer Volkswirtschaft.- 1.3. Dynamische Aspekte natürlicher Monopole.- 1.4. Zwischenergebnis und kritische Würdigung der Theorie des natürlichen Monopols.- 2. Aktueller Netzwettbewerb im Telekommunikationssektor aus Sicht der Theorie des natürlichen Monopols (normative Analyse).- 2.1. Aktueller Wettbewerb in den auf analoger Übertragungstechnik und Schmalband-ISDN-Technik basierenden Telekommunikationsnetzen.- 2.2. Vorschläge zur Trennung von Monopolbereichen und Wettbewerbsbereichen.- 2.3. Das Breitband-ISDN-Netz als neues natürliches Monopol?.- B. Potentielle Konkurrenz im Netzbereich der Telekommunikation.- 1. Bedingungen und ökonomische Bedeutung zutrittsbedrohbarer Märkte.- 2. Zur Zutrittsbedrohbarkeit des Netzbereiches im Telekommunikationsmarkt.- 2.1. Allgemeine Markteintrittsbarrieren im Bereich der Telekommunikationsinfrastruktur und Möglichkeiten ihrer Überwindung.- 2.2. Potentielle Netzbetreiber im Telekommunikationsbereich.- C. Substitutionskonkurrenz im Netzbereich der Telekommunikation.- D. Fazit: Zur Funktionsfähigkeit des Netzwettbewerbs in der Telekommunikation.- V. Nachteile und Probleme des Netzwettbewerbs im Telekommunikationssektor.- 1. Wettbewerb vs. flächendeckende Infrastrukturversorgung zu einheitlichen Tarifen im Telekommunikationsbereich?.- 1.1. Infrastrukturauftrag und Netzwettbewerb.- 1.2. Alternative Lösungsansätze zur Erfüllung tarif- und verteilungspolitischer Ziele bei Netzwettbewerb.- 2. Kompatibilitätsprobleme konkurrierender Telekommunikationsnetze.- 3. Neue wettbewerbspolitische Problemfelder als Konsequenz einer Deregulierung im Netzbereich der Telekommunikation.- 3.1. Kooperation und Kollusion von Netzbetreibern.- 3.2. Probleme infolge fortbestehender Marktmacht in Teilbereichen des Telekommunikationsnetzes.- VI. Zur Organisation wettbewerblicher Telekommunikationsmärkte: Regulierung und Deregulierung als Aufgabe staatlicher Wirtschafts- und Ordnungspolitik.- A. Begründung von regulierenden Eingriffen aus wohlfahrtstheoretischer Sicht.- 1. Normative Rechtfertigung der Monopolregulierung.- 2. Normative Rechtfertigung der Wettbewerbsregulierung.- 2.1. Zum Verhältnis von Re
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