Beschreibung
Kann die größer gewordene Europäische Union, kann der Nationalstaat, kann die Weltgemeinschaft menschliches Verhalten noch erfolgreich steuern und damit politische Ziele realisieren - und können diese nationalen und transnationalen Ebenen behaupten, daß ihre Grundordnung eine "gerechte" ist? Nachdem der postmoderne und kulturgrundwertorientierte Relativismus Zweifel an der Möglichkeit universaler Gerechtigkeit gesät hat - und nachdem der Staat unter heutigen wirtschaftlich-technischen, zudem sich globalisierenden Bedingungen zunehmend in Steuerungsschwierigkeiten ist - scheint vielen seit längerem die Zeit reif zu sein für einen grundlegenden Richtungswechsel.
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