Beschreibung
Künstliche Menschen oder Maschinen, die Menschliches verkörpern, Roboter, Androiden, Automaten oder autonome Systeme, begegnen uns immer öfter: Sie sind aus den Fiktionen und den technischen Utopien und Entwürfen in unsere Lebenswelt eingetreten. In der Robotik und Informatik sind in den letzten Jahren große Fortschritte in der Entwicklung solcher Maschinen zu verzeichnen. Es ist keine Zukunftsvision, sondern ein technisches Ziel, in künstlichen Systemen Emotionen modellieren und entwickeln zu können. Je differenzierter diese Systeme werden und je größer die Forschungserfolge sind, desto drängender werden unter anderem Fragen nach den Bedingungen und Faktoren der kulturellen und sozialen Akzeptanz solcher Systeme. Mit Beiträgen von: B. Westermann, U. Furbach, G. Schmidt, J. Hong, T. Rouget, S. Neuhaus, A. Niehaus, U. Schaffers, W.-A. Liebert, E. Heeke, K. Weber, L. Bluhm, H. Grugger, J. Hemmerling, I. Fooken, J. Mikota, D. Paulus, B. Schafer, K. Weber, M. Häselich, J. Hedrich, N. Wojke, V. Seib, F. Neuhaus
Autorenportrait
Wolf-Andreas Liebert, Dr., Professor für Sprachwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. Stefan Neuhaus ist Professor für Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau. Dietrich Paulus, Prof. Dr.-Ing. an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz. Leiter des Hochschul-Rechenzentrums. Uta Schaffers, seit 2010 Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik am Institut für Germanistik der Universität Koblenz-Landau (Campus Koblenz).