Bei permanentmagneterregten Synchronmaschinen mit Einzelzahnwicklung, die mit herkömmlichen Stromregelverfahren betrieben werden, zeigen sich im Überlastbereich Oszillationen in den Strömen, deren Frequenz dem Sechsfachen der elektrischen Drehfrequenz entspricht. Robert Michel entwirft Stromregelverfahren, mit denen die Amplituden der Stromoszillationen sowohl im stationären als auch im dynamischen Betrieb deutlich verringert werden.

Dr. Robert Michel promovierte bei Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Büchner am Elektrotechnischen Institut der Technischen Universität Dresden in Kooperation mit Bosch Rexroth. Er ist heute als Branchenmanager bei Breuell & Hilgenfeldt tätig.

Maschinenmodell auf Basis eines magnetischen Widerstandsnetzwerkes - Erweiterung des Grundwellenmodells um einen Oberwellenansatz - Regelung zur Kompensation der Harmonischen in den Motorströmen

Untersuchungen am Beispiel einer permanentmagneterregten Maschine mit Einzelzahnwicklung>

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