Beschreibung
Ein Überblick über die Hochschulgeschichte Niedersachsens und Bremens in der Nachkriegszeit.
Gerade in Niedersachsen und Bremen lassen sich wichtige Entwicklungen in der Hochschulpolitik aufzeigen, vom Umgang mit der NS-Vergangenheit bis hin zur Bildungsexpansion der 1970er Jahre und der Etablierung einer vielfältigen Hochschullandschaft.
Aus dem Inhalt:
Detlef Schmiechen-Ackermann: Hochschulen und Politik nach 1945 - ein wichtiges zeithistorisches Thema im landesgeschichtlichen Kontext
Frauke Steffens: Zum Umgang mit der NS-Vergangenheit an der Technischen Hochschule Hannover in den ersten Nachkriegsjahren
Anne Schmedding: Die »Braunschweiger Schule". Architektenausbildung an der TU/TH Braunschweig
Oliver Schael: Das gescheiterte Reformexperiment der »Hochschule für Arbeit, Politik und Wirtschaft" in Wilhelmshaven-Rüstersiel
Kerstin Thieler: Die Entziehung von Doktortiteln an der Georg-August-Universität Göttingen im »Dritten Reich" und der lange Prozess der Rehabilitierung nach 1945
Matthias Martens: Die Institutionalisierung von historischer Landesforschung in Niedersachsen
Anna Berlit-Schwigon: 1968 in Hannover
Birte Gräfing: Die Bremer Universität - Gründung und Aufbauzeit
Autorenportrait
Die Herausgeber
Detlef Schmiechen-Ackermann, geb. 1955, ist apl. Professor am Historischen Seminar der Universität Hannover und Sprecher des Arbeitskreises für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen.
Hans Otte, geb. 1950, ist Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover, apl. Professor an der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen und Vorsitzender der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte.
Wolfgang Brandes, geb. 1956, ist Stadtarchivar in Bad Fallingbostel und Schriftführer des Arbeitskreises für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen.
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