Beschreibung
Das erste Kapitel (Sprache und Ausdruck) des Buches "Intuitionismus - Sprache und Methodena¿oe wendet sich gegen alle Arten des linguistischen Relativismus, es erklärt, warum die Sprache ein Ausdrucksmedium ist und mitnichten ein relativistisch-konstruktivistisches Gefängnis in welchem sich nur relativistische Lügen "konstruierena¿oe; - und des weiteren wird hier erklärt, warum der Intuitionist Sprache ganz anders verwendet und be-deutet und warum er auch ganz anders "verbal-kommunizierta¿oe als der Rationalist.Das zweite Kapitel (Intuitionistische Phänomenologie und Hermeneutik) betont: nur dann, wenn sie absolutistisch und authentisch sind, nur dann wenn sie nicht im Un-Sinne der "postmodernena¿oe, "qualitativ-forscherischena¿oe und angloisierten Pseudo-Hermeneutiker und Pseudo-Phänomenologen pervertiert sind - nur dann können Phänomenologie und Hermeneutik wahre und intuitionistische Methoden darstellen. Und das dritte Kapitel ("quantitativera¿oe "Modernismusa¿oe und "qualitativera¿oe "Postmodernismusa¿oe: zwei anglische Verzwergungslehren) macht klar, daß die sogenannten "Qualitativ-Methodena¿oe der "postmodern-angloisiertena¿oe akademischen Lobbyisten mindestens ebenso bodenlos-verlogen und anti-intuitionistisch sind wie die sogenannten "Quantitativ-Methodena¿oe (id est die Positivisten-Methoden) ihrer "modernistisch-angloisiertena¿oe Kollegen.Und dieses Kapitel sagt auch, warum "Qualitativ-Forschera¿oe nur "Pseudo-Literatena¿oe und dekadente "Lügen- und Abzählmaschinen zweiter Ordnunga¿oe sind, und warum der "Postmodernismusa¿oe keine "neue Geschichtsepochea¿oe darstellt sondern nur die komatöse Spätphase des Modernismus. (Und je schneller diese komatöse Dekadenzphase wieder aus der Geschichte verschwindet, desto besser ist¿s für die Geschichte).Dieses Buch ist viel mehr als nur ein weiteres "akademischesa¿oe und zahnloses "Methodenbucha¿oe. Wohl konzentriert sich dieses Buch darauf, intuitionistische Methoden, intuitionistisches Verstehen und intuitionistische Sprache - die nicht-identisch, essentiell und engagiert ist - zu beschreiben, doch stets betont dieses lebensphilosophische Buch die elementare Wichtigkeit und Vorrangstellung der unbeugsamen und intuitionistischen Tat.
Autorenportrait
Wolfgang (beziehungsweise bei Abkürzung des Vornamens: Wolf) Baumgartner arbeitet hauptberuflich als hochspezialisierter Personenschützer und nebenberuflich als freier Schriftsteller und als Gastlektor an verschiedenen Universitäten. Einsatzorte beziehungsweise Arbeitsorte: Kolumbien, Guatemala und, zur Zeit, Rußland und Südostasien. Auch persönlich wird Wolf Baumgartner also dem zeitlos-gültigen Bildungsziel der japanischen Samurai-Elite, dem "Bun Bu Itschi" ("Schwert und Literatur in Kombination"), voll und ganz gerecht: kompromißlos harte körperliche und strategische Ausbildung als professioneller "Tjelohranitelj" (Personenschützer, Leibwächter) kombiniert er mit akademischen Qualifikationen - ein Doktorat aus reiner Philosophie und eines aus Kommunikationswissenschaft (Schwerpunkt: Management), mit nebenberuflichen Arbeiten als Gastlektor und mit schriftstellerischen Fähigkeiten, die er in unverwechselbaren, aufrechten, höchst polarisierenden und wahrhaft intuitionistischen Büchern wie zum Beispiel das dialogisch-erzählerische Buch "Koroljow und Smith - vom Widerstand der Besten" oder wie "Kritischer Nationalismus - wider die globale Angloisationsmaschine" oder wie "Sprachschutz - die Verteidigung der inneren Heimat" oder wie "Puschnakow und Abouzeid - wider das anglische Lächeln" oder wie "Intuitionismus - die wahre Lebensphilosophie" eindrucksvoll unter Beweis stellt.