Obacht, Max!

Vogelwilde Schulgeschichten und andere Katastrophen, Max aus Stephanskirchen 2

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862223442
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S.
Format (T/L/B): 2 x 24 x 17 cm
Lesealter: 6-11 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Obacht! Max kommt in die Schule. In Bayern, ganz weit im Süden, wo man die Alpen sehen kann, gibt es ein kleines Dorf: Stephanskirchen. Ruhig und gemütlich könnte das Leben dort sein - ja, wenn es den Max nicht gäbe. Sechs Jahre ist er mittlerweile alt, blitzgescheit und für jedes Abenteuer zu haben. Wenn die nur nicht immer so grandios nach hinten losgehen würden Dass aus Max jetzt ein Erstklässler wird, freut ihn und vor allem die Stephanskirchener riesig: Sollen sich doch zur Abwechslung mal die Profis - die Grundschullehrer - mit den vogelwilden Ideen des Lausbuam rumschlagen! Aber dann packt Max' ältere Schwester Kati aus, erzählt Haarsträubendes aus dem "schrecklichen Schulalltag" und dem armen Max wird's ganz flau: Jeden Tag soll man da hingehen und weder Hund Wuzi noch Kater Gerhard oder Gans Hinke-Resi dürfen mit. Bescheuert ist das! Bevor es Max mit Bergen von Hausaufgaben, der völlig aus dem Ruder gelaufenen Hasenzucht von Rektor Dieplinger und den sakrisch schiefen Tönen von Musiklehrerin Spatz zu viel wird, gibt es zum Glück Wandertage mit Gänsehauteffekt, ein abenteuerliches Weihnachtsfest, einen vogelwilden Ausritt mit der Bärbel und - endlich! - Ferien: Geht es mit Pizza con Leberkäse wieder nach Italien? Oder muss Opa Alfred bald auf einem Kamel durch die Wüste reiten? Lustig und ziemlich verrückt sind Rosi Hagenreiners neue Geschichten vom Max, seiner liebevoll-schrägen Familie und der ganzen unvergleichlichen Dorfgemeinschaft: ein Kinderleben auf dem bayerischen Land, noch ohne digitale Medien, dafür mit viel Zeit zum Spielen und Unfug machen.

Autorenportrait

Rosi Hagenreiner, geboren und aufgewachsen in Oberbayern im Landkreis Rosenheim, hatte es 50 Jahre lang als Realschullehrerin mit etwas größeren Versionen ihres Max' zu tun, dessen Heimat Stephanskirchen sie wie ihre Westentasche kennt, denn es ist auch die ihre.