Der Facebook-Killer

eBook - Thriller

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783864766015
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S., 2.60 MB
Auflage: 1. Auflage 2012
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Er sucht seine Opfer im World Wide Web, folgt ihren Spuren durch die sozialen Netzwerke, keine noch so kleine Online-Aktivität bleibt ihm verborgen. Sein Jagdrevier ist der Chat, er täuscht, lullt ein und straft mit tödlicher Grausamkeit. Der Facebook-Killer kennt keine Gnade.Seine Gegenspielerin ist die forensische Psychologin Geza Wolf, genannt die Wölfin, die aus Mannheim nach Paris gerufen wird, um das Profil des Serienmörders zu erstellen. An der Seite des psychisch schwer angeschlagenen Pariser Kriminalkommissars Maxime Fronzac versucht sie, den Facebook-Killer dingfest zu machen. Als der Killer eine Freundin Gezas in seine Gewalt bringt, wird die Angelegenheit persönlich.Dann meldet sich der Mann, der sich im Internet Vince Vega nennt, per Chat bei Geza. Die Wölfin nimmt Witterung auf, die erbarmungslose Jagd beginnt.Ein Thriller um Rache, Schuld und Vergeltung, die Untiefen der sozialen Netze, die Gefahren falscher Identitäten und naiver Vertraulichkeit. Hochspannend, dramatisch, drastisch.Von Oliver Hoffmann und Thommy Mardo.

Autorenportrait

Oliver Hoffmann: 1965 in Mannheim geborener bekennender Sohn der Quadratestadt. Studierte Germanistik, Politische Wissenschaft und Medienwissenschaft ebendort. Erfindet Geschichten seit dem Kindergarten. Büchernarr, seit er sich mit vier das Lesen selbst beibrachte, um mehr über "Daktari" zu erfahren. Arbeitet als Texter und Übersetzer, seit er Geld verdienen muss. Gründer und Leiter des Verlags Feder&Schwert. Zu seinen bisherigen Veröffentlichungen zählen Romane, Bühnenstücke und ein Kindermusical. Hoffmann lebt nach wie vor mit wachsender Begeisterung und entschieden zu vielen Büchern in Mannheim.Thommy Mardo wurde in den 70er Jahren in Mannheim geboren - der Stadt, der er bis heute treu geblieben ist. In seinem Studio findet ein wesentlicher Teil seines kreativen Schaffens statt, doch auch die "Bretter, die die Welt bedeuten" sind sein Zuhause, wenn er für nationale und internationale Musik- und Tanzprojekte auf der Jagd nach dem richtigen Foto-Augenblick ist.In den Jahren seines Schaffens konnte er sich mit vielen nationalen und internationalen Projekten und Referenzen einen Namen machen und brachte unter anderem das Buch "Söhne Mannheims - Mitten unter euch", einen über 200seitigen Bildband über Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims, auf den Markt. Im Jahr 2009 verlieh ihm die Deutsche Presse-Agentur den ersten Preis für das "Portrait des Jahres".Die Idee zum "Facebook-Killer" kam Mardo im Schlaf. Wachgeworden durch einen "bösen Traum" setze er sich mitten in der Nacht an den Schreibtisch und schrieb das Geträumte nieder. Mit dem Mannheimer Waldkirch-Verlag und dem bekannten Autor Oliver Hoffmann fand er kompetente Weggefährten, um dieses große Projekt umzusetzen.

Leseprobe

Ein Haus in der Nähe des Jardin du LuxembourgQuartier Latin, Paris"Mafro, du mieser kleiner Wichser! Du ... du Vollspaten!"Er riss den teuren Flachbildfernseher von der Wand und schleuderte ihn zu Boden. "Du bist tot, Mafro ... du bist ja sowas von tot!" Voller Wut trampelte er auf den Funken sprühenden Überresten des teuren technischen Gerätes herum. Zertrat das feixende Gesicht dieses unerträglich selbstgerechten Commissaires. Phantombild, ja? Und die Computerfachleute des DSCS arbeiteten unter Hochdruck daran? So, so. Na, das hätte er ja wohl gewusst. Überhaupt, was sollte der Quatsch - ein Phantombild? Das konnte gar nicht sein. Das hätte ja bedeutet, dass es bei einem seiner Strafgerichte Zeugen gegeben hatte, die ihn beschreiben konnten. Das war vollkommen unmöglich. Er war doch immer so vorsichtig gewesen ... Der HERR hätte nie zugelassen, dass es Zeugen gab, die seinen Racheengel überführen konnten.Den Anruf am Mittag konnten sie auch nicht zurückverfolgt haben. Dafür war er der Polizei technisch einfach zu weit überlegen. Und verraten hatte er sich am Telefon unter Garantie auch nicht. Im Gegenteil: Er hatte in jeder Sekunde die Kontrolle über den Gesprächsverlauf gehabt ... und jetzt setzte sich dieses miese kleine Arschloch in die Abendnachrichten und ließ ihn vor den Augen der Welt aussehen wie den letzten Idioten. Wie ein triebgesteuertes, behindertes, unzurechnungsfähiges Kleinkind. Einen Hormonkrüppel. Eine geile Schwanzmarionette. Aber das war alles Lüge ... alles Lüge ... alles Lüge ...Mafro hatte ja keinen blassen Schimmer, was er mit diesem Interview gerade eben angerichtet hatte. Dieser gottlose Kleingeist von einem Polizisten glaubte tatsächlich, er könne einfach so in Frankreichs meistgesehener abendlicher Nachrichtensendung Lügen über ihn verbreiten? Ungestraft? Sich auf seine Kosten im Rampenlicht suhlen? Na warte! Wer zuletzt lacht, lacht am besten.Wenn Vince Vega ihn ins Visier nahm, wenn die Rache des HERRN über ihn kam, dann würde Mafro nicht mehr zum Lachen zumute sein. Oh nein.Nein, dann würde höchstens er lachen. Vince Vega. Der Facebook-Killer. Als letzter. Und am besten ... denn Gott würde Mafro in seine Hand geben. Wie alle Sünder.Mafro würde dann allenfalls um Gnade flehen ...Aber es gab keine Gnade. Nein. Nicht für Marie-Ange, nicht für ihren Stecher, nicht für all die anderen Metzen - und schon gar nicht für Schnüffler wie diesen Kylian Brousse ... oder Mafro.Er ließ sich keuchend in s

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