Beschreibung
Das Buch beginnt mit den Geschichten vom Stammtisch: "Do hocka de de ollaweil do hocka. Mehr braucht ma dazua net sogn." Dann beschäftigt sich der ständig mies gelaunte und mürrische Hauptdarsteller mit den Frauen ("De Frauen soll oana versteh."), de junga Leit, der Politik und natürlich den vielen Unannehmlichkeiten, die das Jahr so mit Feiertagen und anderen Ereignissen bereithält. Besonders schwer tut sich der Grantler mit den modernen Techniken wie Handy und SMS. "Du woaßt doch, dass i des Glump net leidn ko, und braucha tua i's scho glei gar net."