Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 26

Herzogthum Sachsen-Coburg und Gotha, Landrathsamtsbezurk Ohrsruf, Amtsgerichtsbezirke Ohrdruf, Liebenstein und Zella, Reprintauflage von 1898, Bau- und Kunstdenkmäler Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha 4 - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens 26, Im Au

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867773744
Sprache: Deutsch
Umfang: 226 S., 48 Illustr.
Format (T/L/B): 2.2 x 21.7 x 15.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

[XXVI. HEFT] - Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens - Bau- und Kunstdenkmäler der Amtsgerichtsbezirke OHRDRUF LIEBENSTEIN ZELLA 1891 - LANDRATHSAMTSBEZIRK OHRDRUF, Reprint, 226 Seiten mit 44 Abbildungen, darunter 4 Lichtdruckbildern sowie jeweils eine Karte vom Amtsgerichtsbezirk OHRDRUF LIEBENSTEIN ZELLA 1898, Autor Prof. Dr. Paul Lehfeld. BISHERINGE AUFLAGEN: 1. Auflage - 1898 -Verlag von Gustav Fischer, Jena. - 1. Reprintauflage 2013 im Verlag Rockstuhl. INHALT OHRDRUF: --- Amtsgerichtsbezirk Ohrdruf mit einer Einleitung: Crawinkel Dietharz Emleben Georgenthal Gräfenhain Heerda Herrenhof Hohenkirchen Nauendorf Ohrdruf Petriroda Schönau Schwabhausen Schwarzwald Stutzhaus Tambach Tambuchshof Wechmar Wipperoda Wölfis Amtsgerichtsbezirk Liebenstein. Inhaltsverzeichniss. Karte des Amtsgerichtsbezirks Liebenstein. INHALT LIEBENSTEIN: --- Amtsgerichtsbezirk Liebenstein mit einer Einleitung: Arlesberg Dörrberg Elgersburg Frankenhain Gehlberg Gera Gossel Gräfenroda Kettmannshausen Liebenstein. Manebach Neuroda Rippersroda Trassdorf Amtsgerichtsbezirk Zella. Inhaltsverzeichniss. Karte des Amtsgerichtsbezirks Zella. INHALT ZELLA: --- Amtsgerichtsbezirk Zella mit einer Einleitung: Mehlis Oberhof Zella

Autorenportrait

Der bekannte deutscher Kunsthistoriker Paul Lehfeldt wurde am 9. Februar 1848 in Berlin geboren. Er war der Sohn des Berliner Verlegers Joseph Lehfeldt (1804 bis 1858).Als Schüler besuchte er das Friedrichwerdersche Gymnasium in Berlin. Danach studierte er von 1867 bis 1871 in Bonn und Berlin Kunstgeschichte und Archäologie. Daneben bestand er im Jahre 1868 an der Berliner Bauakademie die Bauführerprüfung. 1871 promovierte er in Halle zum Dr. phil. und 1876 habilitierte er sich als Privatdozent an der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg. 1884 wurde Paul Lehfeldt zum Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens berufen. 1886 sein erstes großes Werk in der Reihe 'Die Bau- und Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', der damals erste Band: 'Die Bau- und Kunstdenkmäler des Regierungsbezirks Koblenz'Ein Auftragswerk der Regierungen von Sachsen-Weimar Eisenach, Sachsen-Meiningen und Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg und Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss älterer Linie und Reuss jüngerer Linie wurde er mit der Herausgabe der 'Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens' beauftragt. Von 1888 bis 1899 erschienen sechzehn Hefte. Das Projekt wurde nach seinem Tod weitergeführt und 1917 mit dem 41. Heft vollendet.Weitere Schriften von Paul Lehfeldt waren 1890 'Einführung in die Kunstgeschichte der Thüringischen Staaten' sowie 1892 'Luthers Verhältnis zu Kunst und Künstlern'.Paul Lehfeldt starb am 2. Juli 1900 in Bad Kissingen.