Wo kommet denn die kloine Kender her?

A Bilderbuach ieber a hoikels Thema ohne Dromromgschwätz fir Kender ond fir Alte, wo jong blieba sent, noch dem englischa Buach vom Peter Mayle

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783874077026
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S.
Format (T/L/B): 1 x 26.3 x 26 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

"Wia mr Kendla macht ond Kendla kriagt", das wird in diesem Buch erklärt und zwar ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Und das auf Schwäbisch - weil man das alles in Mundart viel netter erklären kann als auf Hochdeutsch. Das amüsante Aufklärungsbuch von Peter Mayle ist 1974 erstmals erschienen. Thaddäus Troll hatte es übermütig und humorvoll ins Schwäbische übersetzt. Jahrelang war dieser Klassiker der schwäbischen Literatur nur noch im Antiquariat erhältlich, jetzt ist er endlich wieder lieferbar. Wieder bringt das witzig illustrierte Buch Kinder dazu, sich auf unbefangene Weise mit der menschlichen Fortpflanzung zu beschäftigen. Und wieder lässt es Erwachsene schmunzeln. Der einzigartige Reiz, der von der schwäbischen Übersetzung ausgeht, macht das Buch auch zu einem originellen Hochzeitsgeschenk. Denn wo sonst als bei uns gibt es so schöne Worte wie "neischneckla" und "Pfetschakendla"?

Autorenportrait

Thaddäus Troll, im richtigen Leben Dr. Hans Bayer, ist 1914 in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren und 1980 in Stuttgart gestorben. Er studierte Germanistik, Kunstgeschichte, vergleichende Literaturwissenschaft sowie Theater- und Zeitungswissenschaft. 1946 hat er in Stuttgart die satirische Zeitschrift »Das Wespennest« mitbegründet, von 1947 bis 1951 war er Stuttgarter Korrespondent des »Spiegel«. Von 1948 an arbeitete er als freier Schriftsteller. Troll hat Essays, Feuilletons, Glossen, Sketche, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und mehr als 50 Bücher veröffentlicht. Er war Vorsitzender des Verbands deiutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg und Mitgründer des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg, dessen Literaturpreis nach ihm benannt ist. Troll wurde 1962 mit dem Theodor Wolff-Preis und 1970 mit dem Prix Aleko ausgezeichnet.