Was schön wäre...

Aufzeichnungen für Janosch, zu seinem 80. Geburtstag

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783875362862
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S., zahlreiche farbige Abbildungen
Format (T/L/B): 1.2 x 27.2 x 20.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Andreas J. Meyer, der Senior der Verlage, der mehr als 30 Jahre mit Janosch durch dick und dünn gegangen ist, der ihm ebensoviel verdankt wie umgekehrt, und der ziemlich gut Bescheid weiß über alles, was in diesen Jahren vorgefallen ist, schreibt für Janosch zum Geburtstag unter dem Titel WAS SCHÖN WÄRE. um Wahrheit bemüht und unfrisiert seine schönen und weniger schönen Erlebnisse auf, verwirklichte und nicht verwirklichte Abenteuer, Er folge und Enttäuschungen. Es wird Amüsantes geben und Ernüchterndes, es wird von verheißungsvollen Ansätzen und von Rückzügen berichtet, Begegnungen und Beziehungen werden geschildert, auch Zahlen werden genannt wer den. Da kommt allerhand zusammen. Viel Irritierendes ging in letzter Zeit durch die Medien. Hier wird es eines nicht geben: eine infame, bösartige Aufrechnung für oder gegen Janosch selbst oder seine Freunde und Feinde. Wo Licht und Schatten sich ergänzen, wird der Respekt vor dem Künstler und seinem Werk nie in Zweifel gezogen werden: Quod licet Jovi, non licet bovi. Eine Welt zu etablieren, wie Janosch es vermocht hat, ist nicht möglich, ohne Fehler zu machen. Durch höhere Heiterkeit die Not der Existenz erträglich zu machen, ist allemal größer als Missgunst, Schäbigkeit und Neid.

Autorenportrait

Andreas J. Meyer ist Gründer und Senior-Verleger des Merlin Verlags. Seine Zusammenarbeit mit dem Künstler Janosch begann Ende der 70er Jahre, als Janosch seiner Einladung folgte, sich an der Merlin-Grafik-Edition zum Thema "Deutsche Volkslieder" zu beteiligen. Es folgten viele, intensive Jahre mit dem Künstler, in denen etliche Gafiken, Bücher und Theaterstücke von Janosch entstanden. Selbst ein neuer Verlag wurde gegründet, der LITTLE TIGER VERLAG, der sich seit Ende der 80er Jahre der Verbreitung von Janoschs Arbeiten im Rahmen des Papier-Merchandising widmet. Die Geschichte beider Verlage wäre ohne Janosch um viele wunderbare Werke, aber auch um eine Vielzahl von Anekdoten ärmer.