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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783899935240
Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S., 110 Farbfotos
Format (T/L/B): 1 x 21.1 x 15.5 cm
Auflage: 2. Auflage 2007
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Sauerstoffangereichertes Mineralwasser macht fit - Olivenöl ist das beste Öl der Welt - Eier erhöhen den Cholesterinspiegel - Schokolade ist (un-)gesund - Wer abnimmt, muss hungern - Butter ist gesünder als Margarine - Frischware ist besser als Tiefkühlware - Zucker macht krank - Salz erhöht den Blutdruck - Zucker macht dick. Jetzt bereits die zweite Auflage! So gross ist das Interesse an den "Ernährungsmärchen"! Die Autoren haben das Buch überarbeitet und einige neue Vorurteile unter die Lupe genommen. Wieder räumen sie mit gängigen Irrtümern auf. Sie bestimmen unser Essverhalten, sie verwirren unseren Alltag und sie verfolgen uns jeden Tag: Die modernen Ernährungsmärchen. Sie lassen das Essen und Trinken zur Last werden und erzeugen sogar Angst vor einigen Nahrungsmitteln. Bestimmte Lebensmittel, wie zum Beispiel Zucker, werden stets als "böse" behandelt, andere wiederum, wie Gemüse und Obst, in jeder Form und Menge als "gut" bezeichnet. Doch Gut und Böse sind nicht immer so eindeutig. Ernährung ist nicht Weiss oder Schwarz - vieles ist Grau. Dieses Buch hilft beim Zurechtfinden. Die Leser erfahren, wie Ernährungsmärchen entstehen. Sie erhalten sachgerechte Informationen und Tipps für eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise. Aktuelle Forschungsergebnisse klären so manchen Irrtum auf. "Die Menge macht das Gift - Dosis facit venenum", sagte schon Paracelsus, der damit vor fast 5000 Jahren die wahrhaftigste aller Aussagen rund um die menschliche Ernährung getroffen hat. "Wo gibt's das schon, dass man sich mit einem Buch amüsiert und auch noch etwas dabei lernt? Das o. g. Buch [.] macht es vor. Wer das wunderschön bebilderte Taschenbuch durchgearbeitet hat, wird sich künftig deutlich gesünder ernähren und dürfte erheblich kompetenter in Sachen gesunde Ernährung geworden sein. Dabei lässt es sich so leicht lesen, dass es schon fast als Strandlektüre geeignet ist." report Hamburg (Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V., Arbeiter-Ersatzkassen Verband) (März 2007)