Beschreibung
In 26 Kurzgeschichten werden auf rund 100 Seiten mit mehreren Abbildungen Episoden aus Kindheit und Jugend im nationalsozialistischen Deutschland, der SBZ bzw. DDR zwischen 1944 und 1989 erzählt. So spiegeln diese Erinnerungsblätter aus persönlichem Erleben teils heiter, teils ernst, immer mit einem Schuss Ironie, kleinere und größere Ereignisse der Zeitgeschichte wider. Dabei werden aus der Perspektive eines Jungen auch Begegnungen mit prominenten Persönlichkeiten geschildert. Mit Empathie, aber auch mit kritischer Distanz wird eine Zeit beschrieben, die historisch nah und doch schon so fern ist. Wir stoßen auf Kurioses und Skurriles, Jugendstreiche und Schnurren inklusive, finden Menschen aus dem Volk und solche von öffentlichem Interesse, Alphatiere, Ge- und Verführte - große und kleine Leute. In Manchem wird sich der Leser, soweit er die beschriebene Zeit miterlebt hat, wiederfinden, Orte kennen und Personen, auch Verschlüsseltes erahnen. Für andere wird sich der Schleier, der sich bereits über die letzten 80 Jahre zu legen beginnt, gelüftet, um auf unterhaltsame Weise zu zeigen, wie es war. Fast alle hier dargestellten Geschichten haben sich so ähnlich im mitteldeutschen Raum abgespielt.
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