Beschreibung
Aus dem Editorial: "Im Juni 1992 trafen sich Regierungschefs in Rio de Janeiro zum ersten Mal, um den Klimawandel als ernstes Problem zu bezeichnen und die Staatengemeinschaft zum Handeln zu verpflichten. Seitdem kommen jedes Jahr Verantwortliche zusammen mit dem Ziel, die Erderwärmung zu reduzieren. Das wird immer schwieriger. Die Nachfrage nach Energie, Land, Wasser und Nahrung wird in erheblichem Ausmass wachsen. Wie können wir das zukünftige Wohlergehen der Menschheit sichern? Wie können wir neue Voraussetzungen für eine gerechtere und wünschenswerte Welt festlegen, die Stabilität, Nachhaltigkeit und globales Gleichgewicht ermöglichen? Wie können wir einen globalen Lebensstandard erreichen, der die Grenzen des Planeten nicht spreng? Denn der Mensch braucht die Natur, aber die Natur braucht den Menschen nicht."