Das Composit

Im Horoskop das Wesen von Beziehungen erkennen, Standardwerke der Astrologie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783925100758
Sprache: Deutsch
Umfang: 172 S., 4 s/w Fotos
Format (T/L/B): 1.2 x 21 x 13.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die Vorstellung, die dem Composit-Horoskop zugrunde liegt, ist die der Beziehung als drittem Faktor. Diese wird wie ein unabhängiges, eigenständiges Wesen betrachtet. Aus den Horoskopen der Partner wird ein eigenständiges Beziehungshoroskop errechnet. Das Composit ist wie ein Kind, das die genetischen Abdrücke beider Eltern in sich trägt, diese aber auf eine vollkommen neue Weise kombiniert hat und für sich allein existiert. Zwei Menschen, die miteinander verbunden sind, schaffen eine bestimmte Stimmung. Weil das Composit alle Faktoren eines Geburtshoroskops aufweist, müssen wir uns seiner Interpretation mehr oder weniger auf die gleiche Weise nähern. So gibt es z.B. eine bestimmte Form der Kommunikation oder eine besondere Art von Verteidigungsmechanismen. Es existieren besondere Wünsche und Hoffnungen, aber auch einen fundametalen Überlebenstrieb. All dies lässt sich auf das Wesen einer Beziehung übertragen. Jede Beziehung hat ihre eigene Atmosphäre.Wir haben bestimmte Verhaltensmuster, wenn wir allein sind. Zusammen mit unserem Partner entsteht sofort eine dynamische Energie, die unser Verhalten beeinflusst. Dies lässt sich am Composit sehr leicht ablesen. Es ist auch nützlich die beiden einzelnen Horokope der Partner mit dem Composit zu vergleichen. Ebenso lässt sich die Emtwicklung der Beziehung mit gängigen Prognosemethoden am Composit ablesen.

Autorenportrait

Liz Greene (1947) ist promovierte Psychologin und Jung'sche Analytikerin. Sie arbeitet seit vielen Jahren als Astrologin und gibt Seminare in ganz Europa. Neben zahlreichen Fachartikeln hat sie 30 Bücher geschrieben, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Im Chiron Verlag sind von ihr erschienen Abwehr und Abgrenzung (1998), Uranus im Horoskop (2. Auflage 2002), Prognose und psychologische Dynamik (2000), sowie Dreiecksbeziehungen (2001).