Beschreibung
Die Algerierin Maïssa Bey thematisiert in ihren Erzählungen die vielfältigen Schicksale und Probleme von Frauen und Mädchen. Sie lässt vergewaltigte, entwürdigte, verstoßene, von der Hoffnung auf Liebe enttäuschte Frauen zu Wort kommen. Aber sie kämpfen um ihre Freiheit und um ihre Identität. Die Autorin nimmt sich dieser Lebensfäden mit Empathie und Liebe an.
Autorenportrait
Die Algerierin MAÏSSA BEY (*1950) lebt heute in Sidi Bel Abbès. Studium der Romanistik in Algier, danach Lehrtätigkeit. Sie schreibt in Französisch. Maïssa Bey hat bewusst ihr Land Algerien nicht verlassen. Sie ist Gründerin und Vorsitzende der Frauenvereinigung Parole et écriture. Von ihr liegen Romane, Novellen und Theaterstücke vor. Mit dem vorliegenden Novellenband erscheint ihr erstes Werk in deutscher Übersetzung.
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