ARAF-Slow

Auf der Suche nach dem walisischen Herzschlag

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783931989743
Sprache: Deutsch
Umfang: 128 S., 106 Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 30.3 x 21.8 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Wales, das Land des roten Drachens. Wild und urwüchsig. Großbritanniens "wilder Westen" und ein noch unentdecktes Juwel am felsigen Rand West-Europas. Autorin und Fotograf haben sich in den vergangenen Jahren mehrfach auf den Weg gemacht, die abgelegenen Dörfer mit den unaussprechlichen Namen zu erkunden. Fasziniert mischten sich die beiden immer wieder unter die 10 Millionen Schafe und drei Millionen Einwohner - herausgekommen ist eine humorvolle Liebeserklärung an ein bezauberndes Land mit keltischen Wurzeln. Wales, das ist geballte landschaftliche Schönheit auf kleinster Landmasse. Spektakuläre Küsten, romantische Burgen und Ruinen, schroffes atemberaubendes Bergland und dazu erzählfreudige, handfeste, ausgesprochen sympathische Waliser. Ein Reisebuch mit ungemein stimmungsvollen Bildern, skurrilen Geschichten und Hintergrundinformationen, die vor allem eines machen: ganz große Lust auf Land und Leute.

Autorenportrait

Birgit Jürschik-Busbach, *1960, von Hause aus eigentlich Diplom-Sozialpädagogin, zog es schon früh zur schreibenden Zunft. Sie arbeitete lange Jahre als freie Texterin, Pressereferentin und Online-Redakteurin. Nach Auslandsstationen mit ihrer Familie in Seoul, Südkorea und den USA, lebt sie inzwischen wieder als freiberufliche Autorin in Deutschland. Wenn sie mal nicht in die Tasten ihres Laptops haut, läuft sie gerne Halbmarathons und dilettiert fröhlich am Klavier. Peter Busbach, *1965, ist eigentlich ein Mann der Zahlen und arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Finanz- und Rechnungswesen. Im nächsten Leben wird die Berufswahl wohl anders ausfallen, denn längst gehört die Fotografie zu seinen ausgeprägten Leidenschaften. Insbesondere die Schönheit und Einzigartigkeit von Landschaften haben es ihm angetan und so hat er inzwischen nicht nur die Umsatzkurven seiner Firma im Blick, sondern auch die eigene "Kunst-der-Fotografie"-Lernkurve.