Die Grundlagen der okkulten Wissenschaft

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783937592299
Sprache: Deutsch
Umfang: 424 S.
Format (T/L/B): 2.3 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2017
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Papus' Hauptwerk Die Grundlagen der Okkulten Wissenschaft liegt hier in vollem Umfang vor und zählt zu den zwölf wichtigsten je geschriebenen Sachwerken der abendländischen Esoterik. Der Literatur-Nobelpreisträger Anatole France forderte für Papus gar einen Lehrstuhl für Magie am Collège de France. Papus war führende Gestalt bei freimaurerischen und rosenkreuzerischen Gruppierungen, in der Theosophie und Gnostischen Kirche. Eine Geschichte des Martinismus kann nur mit ihm geschrieben werden. Sein beratender Einfluss reichte sogar bis an den russischen Zarenhof. Als Mediziner ist Papus Neubegründer und Erneuerer der hermetischen Medizin und magnetischer Therapien. Die Verwendung der Analogie, der charakteristischen Methode des Okkultismus und ihre Anwendung auf unsere heutigen Wissenschaften oder auf unsere moderne Auffassung von Kunst oder Soziologie, gestattet auf die scheinbar unlösbarsten Probleme ein ganz neues Licht zu werfen. (Papus) Inhalt: Einführung von Hans Thomas Hakl: Papus Ein kurzer Abriss zu Leben und Werk Die Grundlagen der okkulten Wissenschaft von Papus Nachdruck eines Originalbriefes von Papus an Jules Bois, mit Übersetzung.

Autorenportrait

Papus, mit weltlichem Namen Dr. Gérard Encausse, kann als die beherrschende Gestalt der Esoterik im Frankreich der Jahrhundertwende bezeichnet werden. Der zeitgenössische Chemiker und Alchimist Jollivet-Castellot nannte ihn sogar den "außergewöhnlichsten und tiefsten Magier unserer Epoche". Die Papus-Bibliografie umfasst 260 Nummern. Literaturnobelpreisträger Anatole France forderte sogar einen Lehrstuhl für Magie am ehrwürdigen Collège de France. Am russischen Zarenhof brachte er es zum einflussreichen Berater, sowie persönlichen Freund der Zarenfamilie. Papus hat in der Geschichte des Martinismus, bei freimaurerischen und rosenkreuzerischen Gruppierungen, in der Theosophie und der Gnostischen Kirche eine führende Rolle gespielt. Er stand in Verbindung mit Theodor Reuß und dem OTO, auch mit Rudolf Steiner; war Mitglied im Golden Dawn und in der Hermetic Brotherhood of Light.