Beschreibung
Die attraktive Stella setzt leider öfter mal aufs falsche Pferd und muss ihre Wettschulden auf dem Raumschiff Shangri La mit Blow Jobs für Aliens abarbeiten. Auf dem Planeten Moulton möchte sie endlich ein neues Leben beginnen und verliebt sich in Harker, einen äußerst kreativen Liebhaber, der sie aus den Händen einer skrupellosen Verbrecherbande befreit. Doch als die Frauen von Moulton einen bösartigen Krieg gegen die Männer anzetteln, befindet sich Harker in Lebensgefahr. Wird es Stella gelingen, ihn zu retten?"Nasse Hände fuhren über ihren Rücken und umfassten ihre Hinterbacken. Das Wasser floss jetzt rubinrot, der Duft flüchtig und doch schwer. Das Blut schoss wie heiße Lava durch ihre Adern und prickelnde Erregung brannte in ihrem Körper. Harkers Schwanz klopfte gegen ihren Bauch. Der harte Kopf, der ihn krönte, streichelte Stellas Rippen und ließ ihre Nerven singen. Unter der seidigen Haut fühlte sie das Blut pulsieren und roch den warmen, salzigen Saft, der in Harkers prallen Eiern ungeduldig auf seinen Einsatz wartete. Sie stöhnte vor Lust und war berauscht von der männlichen Pracht, die sich vor ihr entfaltete. Sie wollte ihn, wollte ihn unbedingt in sich spüren. Grinsend sah er sie an."
Autorenportrait
Angelica Caperton (Cecilia Tan) ist die Gründerin von Circlet Press, eines Verlages, der sich auf erotische Science Fiction-Literatur spezialisiert hat. Ihre eigenen Geschichten erschienen bereits in etlichen Anthologien in den USA, aber auch in Zeitschriften wie dem Ms. Magazin und Penthouse. Sie ist zudem die Medienbeauftragte der "Ledervereinigung von Neuengland" und langjähriges Mitglied der nationalen Ledervereinigung der USA. Wenn sie nicht gerade Workshops über Sex, erotisches Schreiben oder Taekwan-Do gibt, spielt sie Baseball.
Leseprobe
Mit sicherem Schwung hob er sie auf die Haube seines Autos, und unter ihrem bloßen Hintern fühlte sich das glatte Metall heiß an. Aber es waren seine Hände, die ihre Sinne betörten, wie sie sich von ihrer Taille zu ihren Brüsten und zurück arbeiteten, sich tief in ihre Muskulatur gruben und Stella tiefe Seufzer entlockten. Als er ihre Klitoris erreichte und sie mit geschicktem Daumen reizte, bäumte sie sich lustvoll auf. Harker trat einen Schritt zurück und sah hinunter zu ihrer Spalte. Seine Augenbrauen hoben sich und ein durchtriebenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus."Blau?" Er fuhr den neonfarbenen Flaumstreifen auf ihrem Hügel nach. "Gefällt mir", sagte er, bevor sie Zeit hatte zu antworten und kraulte ihr Fell mit seinem Zeigefinger. Sie konnte an seinen Augen sehen, wie die Gedanken einen Moment lang durch seinen Kopf zogen. Stattdessen zog sie ihn ohne Schüchternheit zu heucheln zu sich und trieb ihre Krallen in seine Schultern. Sie hatte ihre Kontrolle weit hinter sich gelassen. Und sie brauchte ihn in sich, so wie sie ihren Atem brauchte. Der Wasserfall donnerte laut genug, um alles andere zu übertönen, ihr Stöhnen ebenso, wie jedes Gefühl für äußeren Schein und Zurückhaltung. Ihr Herzschlag toste lauter als das Wasser, und ihr Puls echote durch ihren Köper bis in ihre nasse Möse. Harker küsste sie, zwang sie, sich zurückzubeugen und streckte sie über dem heißen Metall aus. Er platzierte sich zwischen ihre Schenkeln auf und stieß zu. Sein Schwanz fuhr in sie hinein, wie eine Hand in einen maßgeschneiderten Handschuh. Er saß wunderbar und betörend, wie er sie durchdrang. Es zog sich zurück und tauchte wieder in sie ein, so tief er konnte und tiefer. Stella hielt ihn mit der Kraft ihrer Schenkel gefangen und nahm auch ihre Arme zu Hilfe, zog ihn tiefer, krümmte sich gegen ihn, versuchte, so viel von ihm zu berühren, aufzunehmen und zu spüren. Jedes Stückchen seiner Haut, jeden Puls seines Blutes, jeden Tropfen seiner Lust. Er fand den süßen Lustpunkt in ihr und brachte sie mit starken, gezielten Stößen an den Rand des Wahnsinns. Dann verlangsamte er das Tempo, ließ lasziv seine Hüften kreisen und sie kreiste mit ihm. Ihre Absätze gruben sich in seine Schenkel, die drei Monde wackelten und vibrierten über ihnen, kein Atem, keine Gedanken. Es gab nichts als Harker und das, was er mit ihr tat. Hinein, hinaus. Sie bewegte sich mit ihm, ließ sich bewegen. Das heiße Auto unter ihr fühlte sich glatt und klebrig an und lang
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