Die bildhübsche Janet hat normalerweise nur heiße One-Night-Stands, aber als sie Ihrem charmanten Lover Scott zufällig wieder begegnet, wird sie schwach und verliebt sich in ihn. Richtig spannend wird es allerdings erst an Vollmond ... Janet ist nämlich eine Werwölfin. "Ich drückte meine Brüste fest gegen seinen muskulösen Rücken und spürte seine Hitze, selbst durch drei Lagen Stoff hindurch. Begierig sog ich seinen wunderbaren Duft ein. Auf meinen High Heels war ich fast genauso groß wie er, und ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht auf der Stelle meine Zähne in seinen Nacken zu schlagen."Beherrsch' dich, Mädchen!", raunzte ich mich innerlich an, als ich es endlich schaffte, seine Hosen herunterzuziehen."Die 7 phantasievollen Geschichten in diesem Buch handeln von animalischer Lust und übermenschlicher Liebe.

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"Ich ..., also ... ich ... hab' so was noch nie gemacht", stotterte Scott verlegen, und er war so aufgeregt, dass er zwei Mal seinen Schlüsselbund fallen ließ, bevor er es schaffte, uns die Tür zu seinem Apartment aufzuschließen. Kaum waren wir drinnen, warf ich ihn mit Schwung direkt hinter der Tür gegen die Wand und hielt ihn dort fest, und als ich ihn jetzt wild und hart küsste, spürte ich, wie die Wölfin in mir ganz zum Leben erwachte. Als wir beide dann schließlich nach Luft schnappten, griff er meine Hand und zog mich ein wenig zittrig hinüber zu seinem Schlafzimmer. Doch in der Tür blieb er wieder verunsichert stehen. Sofort warf ich meine Arme von hinten um seine Hüften und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen.Ich drückte meine Brüste fest gegen seinen muskulösen Rücken und spürte seine Hitze, selbst durch drei Lagen Stoff hindurch. Begierig sog ich seinen wunderbaren Duft ein. Auf meinen High Heels war ich fast genauso groß wie er, und ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht auf der Stelle meine Zähne in seinen Nacken zu schlagen.Beherrsch' dich, Mädchen!, raunzte ich mich innerlich an, als ich es jetzt schaffte, seine Hosen herunterzuziehen. Sofort ließ ich meine Finger erst über seine Oberschenkel krabbeln und dann entschlossen weiter unter sein Hemd, um seine Brust zu streicheln, und er wand sich unter mir und stöhnte laut auf. Als ich mich dann an den Hemdknöpfen zu schaffen machte, schob er meine Hände weg, riss sich das Hemd hastig über den Kopf und warf es achtlos beiseite. Dann drehte er sich zu mir um."Und was ist mit dir?"Ich zog ihn fest an mich und drückte meine Lippen entschlossen auf seine, dabei führte ich seine Hand zu dem Reißverschluss auf meinem Rücken. Dann ließ ich kurz locker, und schon glitt mein Kleid zu Boden. Ich stieg heraus und kickte es weg."Oh mein Gott!" entfuhr es ihm. Seine Hand fuhr am Saum eines meiner seidenen Strumpfbänder entlang, und er atmete schwer. "Oh, das ist ... Dass jemand wirklich so was trägt ..."Ich leckte meine Lippen feucht. "Wenn sie dir gefallen, kann ich sie auch an lassen", meinte ich keck und schob ihn dabei nach hinten in Richtung Bett. Er stolperte beinahe über seine eigenen Beine, denn er hatte noch seine Schuhe an und die Hose lag um seine Knöchel. Doch er schaffte es, mit ein paar Handgriffen alles loszuwerden, ohne dabei den Blick von mir zu wenden."Du bist wahnsinnig schön", flüsterte er und hob