Die süße Sandy schwelgt in ihren Erinnerungen und erzählt von feuchten Erlebnissen mit tabulosen Frauen und Männern.- Der Maskenball- Cunnilingus total- Die geile Wichsersau- Ich und ich und Pegasus

Roxana ist im August des Jahres 1982 geboren. Studiert hat sie Literaturwissenschaften und Psychologie, aber ihre Leidenschaft sind die Tiere. Da sie selbst eine Löwin im Sternzeichen ist, hat sie eine besondere Zuneigung zu kleinen Kätzchen. Das flauschige Fell hat es ihr besonders angetan. Wenn sie so mit ihren beiden Katzendamen Chloé und Sabsi auf ihrem Sofa schmust, gehen ihr allerhand Gedanken durch den Kopf. Und diese Gedanken schreibt sie mal autobiographisch, mal aus der erotischen Fantasie schöpfend auf. Sie fühlt sich privat eher zu Männern hingezogen, doch die eine oder andere Affäre mit Frauen gehört zu ihrem reichhaltigen amourösen Erfahrungsschatz.

Also, letzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum: Ich wachte in meinem Traum an einem Ort auf, an dem alles, wie in Zeitlupe geschah. Es war, wie in einem Märchen. Ich lag in einem langen, weißen Kleid auf einer Wiese, unter einem Baum. Die Sonnenstrahlen und das Zwitschern der Vögel hatten mich geweckt. Alles strahlte. Es ging ein seichtes Lüftchen, und es roch nach Kornblumen, die ihr ganzes Spätsommerblau noch einmal präsentierten. Ich schaute mich um und sah, dass außer mir niemand dort war. In der Ferne sah ich ein Pferd grasen. Ein schöner kräftiger, schwarzer Hengst. Er nahm zunächst keine Notiz von mir, als ich auf ihn zuging. Ich war froh, etwas Lebendiges gefunden zu haben. Und nun kam das Seltsame. Ich sprach mit ihm: "Kannst du mir sagen, wo ich hier bin?" Er hob den Kopf und schaute mich mit einem tiefen, schwarzen, leidenschaftlichen Blick an. Es glühte in seinen Augen. Ich dachte noch, dass es ziemlich verrückt ist, dass ich einen Hengst befrage. Wie sollte er antworten? Doch dann kam das Unglaubliche: Er konnte sprechen. "Du bist in deinen Träumen angekommen. In dem Land, das deine geheimsten Wünsche zur Wahrheit werden lässt." Ich verstand nicht und schaute ihn fragend an. "Komm näher zu mir!", sprach er weiter. "Komm, ich tu dir nichts." So kletterte ich über den Zaun und stand nun direkt neben ihm. Was würde nun geschehen? Er kam mit seinem Gesicht ganz nah an mein Ohr. ER flüsterte. Steig' auf und dann reiten wir dort hin, wo es dir an nichts mangeln soll. Wie durch ein Wunder saß ich auf dem Hengst, obwohl ich noch nie geritten war. Er trug mich und wurde immer schneller. Ich hielt mich an seiner Mähne fest, als er mit einem Riesensatz über den Zaun sprang. Wir ritten und ritten. Er strotzte nur so vor Kraft. Schließlich kamen wir an einen Waldrand. Dort wurde er ruhiger, und wir trabten ganz langsam in das geheimnisvolle Dunkel. Durch die Bäume kamen immer wieder Sonnenstrahlen hinein und warfen Lichtkegel auf den Boden. Das sah sehr romantisch aus.