Beschreibung
Maurice trifft die gut aussehende Catarin in einer Bar. Alles scheint ganz easy, bis... ein Filmriss all seine Erinnerungen an den weiteren Verlauf des Abends löscht. Benommen erwacht Maurice in einem merkwürdigen Entree und schnell wird klar, dass er sich nicht in einem Krankenhaus befindet. Eine Berührung seiner hübschen Bar-Bekanntschaft holt ihn in die brutale Realität zurück. Und tatsächlich, Catarin hat ihn in seine geheimsten, devoten Fantasien entführt und bringt ihm nun gemeinsam mit ihrer barschen Latex-Herrin die unglaublichsten Regeln der Sklavenabrichtung bei. Schon bald unterliegt er den erbarmungslosen Gelüsten seiner schwarzen Domina und beginnt, ihre harten Bestrafungen für ausdauernde Errektionen oder sein unentwegt unerlaubtes Onanieren zu genießen. Das ungewohnte Gefühl, ganzkörperlich in Gummi und Latex gehüllt zu sein, mit Riemenbody, Knebel, Fuß- und Handgelenkfesseln als untergebener Sklave geknechtet zu werden und den begierigen Blicken unbekannter Frauen maßlos ausgeliefert zu sein, ist jedoch längst nicht demütigend genug....
Leseprobe
"Wie lange muss ich denn hier bleiben?" In ihm stieg die leise Ahnung auf, sich nicht in einem Krankenhaus zu befinden. Doch statt einer Antwort hielt sie ihm einen transparenten Latex-Anzug hin und wies ihn an, die Beine in die Öffnungen zu stecken.Als er zögerte, warnte sie ihn: "Ich würde dir raten, es zu tun!" In ihrer Stimme lag so viel Ehrlichkeit, dass er ihr gehorchte. Die geölte Haut rutschte wie von selbst in die Füßlinge hinein. Catarin zog das weiche Gummi an seinem Körper empor, steckte geübt sein erigiertes Glied durch eine kleine Öffnung im Anzug nach draußen und half ihm, die Hände in die geschlossenen Ärmel hineinzustecken. Er musste sie zu Fäusten ballen, damit sie hindurch passten. Zum Schluss zog sie den Anzug eng nach hinten zusammen und drückte die großen, metallischen Druckknöpfe auf dem Rücken bis in den Nacken hinauf zu. Das Gummi lag so straff auf der Haut, dass Maurice im ersten Moment glaubte, ersticken zu müssen. "So, gleich sind wir fertig." Catarin ließ ihn in einen genieteten Riemenbody steigen, den sie auf seinem Rücken mit mehreren Schnallen fest zog. Mit schmalen Gurten, die sie um seine Handgelenke befestigte, verband sie diese so fest auf seiner Brust an dem Riemenbody, dass er sie nicht einen Zentimeter rühren konnte. Die Bewegungen in dem öligen Gummi erregten ihn immer mehr. Sein Penis pochte und pochte. Jetzt würde der kleinste Reiz genügen, um ihn nicht mehr unter Kontrolle halten zu können. "Und, fertig?" Die gestrenge Frau war wieder hereingekommen und stellte sich prüfend vor Maurice. Ihr Blick fiel direkt auf sein Glied, das im Rhythmus hämmerte. "Sehr groß, sehr dickwulstig." Noch ehe er begriff, was geschah, hatte sie ihn in ihre rot gummierte Hand genommen und strich prüfend mit dem Daumen über die Haut.Das war der Reiz, gegen den er nun machtlos war. Mehr und mehr füllte sich das Angestaute in ihrem Handschuh. "Mmh, so viel zu 'Anstand und Respekt'! Eine gute Grundlage, dich hierzubehalten." Sie ließ das leicht erschlaffte Glied los und rieb sich die Hand an dem dargereichten Tuch sauber: "Zwanzig Hiebe!" "Aber Herrin, er ist doch noch so schwach und..." "Du sollst doch nicht widersprechen!" Die Frau in dem schwarzen Latex-Overall schien sie mit ihrem Blick durchbohren zu wollen. "Du spielst Hündchen, und wehe dir, ein Tropfen ist auf dem Boden zu finden!" "Ja, Herrin!" Cat
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