Beschreibung
Eine Bastion des Friedens an der Kriegsfront Finstere Intrigen im Namen des Glaubens Ein Schicksal, das nach Rache verlangt Hoohseoburg 745 AD: Die sächsische Fürstentochter Brune hat ihre gesamte Jugend im Tempel der Holla gelebt, doch der neuen Hohepriesterin missfällt ihre Eigensinnigkeit. Die beste Möglichkeit, sie loszuwerden, ist eine Heirat. Da kommen die Tributverhandlungen mit den Franken wie gerufen, denn der fragile Frieden zwischen Christen und Heiden soll nach Wunsch der Stammesfürsten mit einer Ehe besiegelt werden. Auf einmal findet sich Brune als Braut an der Seite von Arnulf wieder, einem fränkischen Edelmann, der sich fest dem christlichen Glauben verschrieben hat. Wohl oder übel ist das ungleiche Paar gezwungen, sich der Ratsversammlung beugen. Doch nicht nur Brune und Arnulf müssen ihre Differenzen überwinden, um sich im sumpfigen Grenzgebiet ein Heim zu bauen. Auch andere sind von der Verbindung und dem verheißenen Frieden nicht begeistert und schmieden finstere Pläne. Tatjana Stöcklers neuer historischer Roman verwickelt die Leserinnen und Leser in ein aufregendes Abenteuer im frühen Mittelalter.
Autorenportrait
Extreme begleiten Tatjana Stöckler schon immer. Sie wuchs zwischen niederdeutschen Bauernhöfen und geschäftiger Hansestadt auf, mit einer bodenständigen Mutter und einem abenteuerlustigen Seemann als Vater, zog kreuz und quer durch Deutschland und probierte verschiedene Berufe aus, bis sie sich mit ihrem Mann und zwei Töchtern im Rhein-Main-Gebiet niederließ. Jetzt wandert sie nur noch durch verschiedene Literatur-Genres und ist im Science-Fiction genauso daheim wie im Historischen Roman, schreibt Horror- und Liebesromane. Ihre Texte zeichnen sich durch spannend angewendete, gute Recherche aus und wurden schon mehrfach preisgekrönt.
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