Villa der Herrinnen IV

eBook - Rache (BDSM-Femdom-Domina-Fetisch-Geschichte), Dark Quickie

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783945967164
Sprache: Deutsch
Umfang: 65 S., 0.57 MB
Auflage: 1. Auflage 2016
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Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Dies ist der letzte Teil des aus vier Bänden bestehenden Zyklus "Villa der Herrinnen", in dem Lady Taya Episoden aus ihrem Leben als Domina erzählt. Diesmal hat sie ihr Friseur erzürnt, weil er ihre Haare schwarz anstatt rot gefärbt hat. Sie zeigt ihm, dass so etwas bei ihr nicht ungestraft bleibt. Außerdem hat sie noch eine offene Rechnung mit Frank, ihrem Mann, der heimlich andere Dominas besucht. Ihn nimmt sie richtig ran und es zeigt sich, dass er trotz seines Macho-Auftretens ein Weichei ist.Lassen Sie sich von dieser neuen Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen Taya und Laura gefangen nehmen. Dieser Teil enthält ca. 13800 Zeichen bei 65 Taschenbuchseiten und enthält eine in sich geschlossene Geschichte.Textauszug:Mit einem Ruck öffnete ich mein Jeanskleid und stand in meinem Lederoutfit vor ihm. Mein Anblick muss ihm nun gänzlich den Rest gegeben haben, denn er starrte mich mit offenem Mund an, unfähig, den Blick von mir zu lassen. Wahrscheinlich hüpften seine Loverboys nicht in Korsagen und Miniröcken rum. Um meine Erscheinung komplett zu machen, schlüpfte ich noch schnell in meine roten High Heels. Wenn er schon so fasziniert war von meinem Anblick, dann sollte es auch von Kopf bis Fuß perfekt sein. Um ihn noch weiter einzuschüchtern, nahm ich meine Reitgerte und setzte mich ihm gegenüber auf meinen Thron und schlug die Beine übereinander. Mein Körper war gespannt bis aufs Äußere und ich setzte eine Miene auf, die Phillipp frösteln ließ.Inhalt in Schlagworten:BDSM, Domina, Femdom, Herrin, Bondage, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Erziehung, Sklave, Malesub, Peitsche, Rohrstock, Spanking, fesseln, Lustfolter, Klammern, Fetisch, Leder, Lack.

Autorenportrait

Im Alltag geht Lady T einem »ganz normalen« Beruf nach und fast niemand weiß von ihrem zweiten Leben als Herrin. Seit sie vor einigen Jahren ihren jetzigen Ehesklaven kennenlernte, lebt sie ihre dominanten und sadistischen Neigungen mit ihm aus und beide finden darin ihre Erfüllung.Mehr durch Zufall kam sie zum Schreiben von Femdom-Geschichten. Die sind geprägt von lustvoller Dominanz und prickelndem Sadismus. Jeder Zeile merkt man an, dass Lady T ganz genau weiß, worüber sie schreibt. Mehr Informationen über Lady T finden Sie auf ihrer Webseite: dominantelady.wordpress.com

Leseprobe

Frank brabbelte nur weiter in seinen Knebel und so beschloss ich, ihm eine kleine Kostprobe zu liefern. Ich hätte Laura bitten können, in den Papieren nachzusehen aber das wäre zu einfach gewesen. Heute hatte Frank zu machen, was ich wollte. Ich ging zur Wand und holte mir eine Reitgerte, von Lady Fiona wusste ich, dass er die nicht so gern mochte. Dann ging ich hinter ihn, zerschnitt seine sündhaft teure Anzughose und warf die Fetzen achtlos in die Ecke. Frank war nur so am Strampeln und ich freute mich innerlich wie ein kleines Kind. Das hätte ich schon viel früher tun müssen. Und weil es mir so einen Spaß machte, mussten seine Jacke und das Hemd ebenfalls auf diese Weise entsorgt werden. Seine Unterwäsche riss ich ihm kurzerhand vom Leib, so dass er völlig nackt vor mir hing. Ein bisschen bedauerte ich es, dass ich ihm gleich seinen wundervollen Knackarsch verstriemen würde, aber ebenso freute ich mich auch darauf. »Jetzt hör endlich auf zu zappen oder willst du, dass ich deine Nieren treffe? Ich glaube kaum. Und schließlich bist du kein Anfänger, also halt still,« herrschte ich ihn an. Aber ich wartete keine Reaktion von ihm ab und zog ihm einmal kräftig die Reitgerte über seinen Arsch. Frank wand sich vor Schmerz, aber desto mehr er versuchte, mir auszuweichen, umso mehr verrenkte er sich seine Arme. Wer nicht hören will, muss fühlen, dachte ich bei mir und zog ihm noch eine drüber, was er mit einem erstickten Winseln quittierte.»Ich frag dich jetzt noch mal. Hast du den Vertrag unterschrieben? Nick einfach nur mit dem Kopf, wenn du es getan hast.« Ich beobachtete genau seine Reaktion, konnte aber nur ein Kopfschütteln erkennen.»Das ist sehr schlecht für dich. Falsche Antwort. Du wirst nun deine Strafe von einhundert Peitschenhieben dafür bekommen, anschließend gebe ich dir die Gelegenheit, mir zu erklären, warum du nicht unterschrieben hast.« Ich zog noch einmal kräftig an seinen Ketten, damit er es auch nicht zu bequem hatte, und legte los. Ich musste mich wirklich beherrschen, dass ich nicht zu fest zuschlug, denn schließlich sah mein Plan vor, dass er die Nacht hier verbringen würde. Zum ersten Mal in all den Jahren würde er nicht morgen Früh an seinem Arbeitsplatz sein, und ob er am darauffolgenden Tag auf seinem Stuhl sitzen könnte, bezweifelte ich. Frank wackelte an seinen Ketten hin und her und aus seinem Knebel drang ein erstickter Schrei nach dem anderen. Nach fünfzig Schlägen waren seine Oberschenkel und sein Hinterteil inzwischen feuerrot und geschwollen. Ich gönnte ihm aber keine Pause, schließlich hätte er sich das ersparen können.

Inhalt

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