Erleben - Erinnern - Erzählen

Eine Jugend in Weimar 1931 bis 1950

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783956121104
Sprache: Deutsch
Umfang: 104 S., 2 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.8 x 21 x 12 cm
Auflage: 1. Auflage 2017
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Autor erinnert sich an seine Jugend in Weimar vor dem Kriege, während der Kriegsjahre und im danach geteilten Deutschland. Er erzählt sowohl von der Leistung und Lebensstärke seiner Mutter, als auch von den Erinnerungen an das eigene Werden, alles vor dem Hintergrund der Prägung durch eine unvergessene Stadt in problematischer Zeit. Dabei gelingt es Röttgen - seinem Beruf entsprechend - mit historischer Genauigkeit, aber schlicht und authentisch zu erzählen, ohne bei allem Ernst der Geschehnisse den Sinn für Humor zu verlieren.

Autorenportrait

Herwarth Röttgen geb. 1931 in Weimar, 1950 Abitur am humanistischen Wilhelm-Ernst-Gymnasium Weimar. 1950-1958 Studium der Kunstgeschichte, Klass. Archäologie, Vor-und Frühgeschichte in Marburg und München. Promotion 1958 Universität Marburg über "Konrad Witz, Analyse und Geschichte seiner Farbengebung". 1958-1961 Volontär am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. 1961-1974 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Wiss. Mitarbeiter an der Bibliotheca Hertziana (Max Planck-Institut) Rom. 1974-1977 Wiss. Rat und Professor an der Universität Göttingen, 1977-1997 o. Professor und Direktor des Instituts für Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart. 1984-1988 Erster Vorsitzender des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker. 1997 Emeritierung. Ehrenbürger der Stadt Arpino (Prov. Frosinone). Zahlreiche Publikationen zur deutschen Spätgotik, zum Barock und Historismus und zur italienischen Kunst vom 16. bis 19. Jahrhundert. Lebt in Stuttgart.

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