Beschreibung
Inka Ziemer ist eine geniale Autorin. Nur hat sie nie ein Wort geschrieben. Sicher ist sie sich aber trotzdem, denn sie spürt, dass sie eigentlich Virginia Woolf ist. Der Roman taucht in die Welt einer Schizophrenie-Patientin ein. Der Leser folgt dem Wechselspiel zwischen Wahrnehmung und Realität. Was aus Inkas Perspektive vollkommen logisch und zusammenhängend erscheint, wird aus einem anderen Blickwinkel zu einer absurden Selbstinszenierung. Ein Text, der den Fragen nach Wahrnehmung, Realität und Identität nachgeht.
Autorenportrait
Pola Polanski ist 1966 in Ulm geboren und arbeitet in Stuttgart als Schriftstellerin, Bildende Künstlerin und Grafik-Designerin. 2008 erschien ihr Kurzgeschichtenbuch "Amokkoma" im Verlag Knorr von Wolkenstein und 2020 ihre Romane "Abschied" und "Geile Farben" im Telescope-Verlag. www.polapolanski.de
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