Die neunjährige Nathalie verliert bei einem schweren Unfall ihre Mutter und ihr Augenlicht. Erst dem jungen Maler Björn gelingt es, die Freundschaft des Mädchens zu gewinnen. Als ein Portrait Nathalies ausgestellt wird, gibt es überraschende Erkenntnisse.

R. A. Berten, geboren 1942, wurde von Kindesbeinen an von Krankheiten sowie Unfällen verfolgt und Pechvogel genannt. Bereits im zarten Alter von vierzehn Jahren verlor sie ihren Vater, der aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und schwer erkrankt war. Sein einziges Erbe für die jüngste Tochter war seine Liebe zum Dichten und zum Schreiben, aber dies begleitet die Autorin noch heute.