Jeder stirbt für sich allein

eBook - Ungekürzte und kommentierte Ausgabe, Hans Fallada bei Null Papier

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783962813185
Sprache: Deutsch
Umfang: 751 S., 6.36 MB
Auflage: 1. Auflage 2019
E-Book
Format: MobiPocket
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Ungekürzte und kommentierte AusgabeFalladas schonungslose Abrechnung mit dem Nazi-RegimeErzählt wird die Geschichte eines einstmals harmlosen Berliner Ehepaares und dessen aussichtslosen Widerstandes gegen Hitler und seine Schergen.Das Ehepaar Quangel sind "die kleinen Leute von nebenan". Sie versuchen im Berlin 1940er zu überleben, als längst schon niemand mehr an den Endsieg glaubt. Sie haben sich mehr schlecht als recht arrangiert. Was bleibt ihnen auch anderes übrig in einer Atmosphäre der Gewalt und der permanent drohenden Denunziation durch willfährige Speichellecker des Regimes.Doch alles ändert sich, als ihr Sohn in diesem furchtbaren Krieg fällt. Was kann Hitler ihnen jetzt noch antun? Sie wollen Widerstand leisten. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Doch die Gestapo ist ihnen schon auf den Fersen.Ein Buch, das ob seiner Härte und Klarheit nichts anders machen kann als betroffen, wie schreibt doch Fallada im Vorwort: " mehr Helligkeit hätte Lüge bedeutet. "Null Papier Verlag

Autorenportrait

Hans Fallada (21. Juli 18935. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit".

Inhalt

Vorwort des VerfassersERSTER TEIL Die Quangels1. Die Post bringt eine schlimme Nachricht2. Was Baldur Persicke zu sagen hatte3. Ein Mann namens Barkhausen4. Trudel Baumann verrät ein Geheimnis5. Enno Kluges Heimkehr6. Otto Quangel gibt sein Amt auf7. Nächtlicher Einbruch8. Kleine Überraschungen9. Nachtgespräch bei Quangels10. Was am Mittwochmorgen geschah11. Es ist immer noch Mittwoch12. Enno und Emil nach dem Schock13. Siegestanz im Elysium14. Sonnabend: Unruhe bei Quangels15. Enno Kluge arbeitet wieder16. Das Ende der Frau Rosenthal17. Auch Anna Quangel macht sich frei18. Die erste Karte wird geschrieben19. Die erste Karte wird abgelegtZWEITER TEIL Die Gestapo20. Der Weg der Karten21. Ein halbes Jahr danach: Quangels22. Ein halbes Jahr danach: Kommissar Escherich23. Ein halbes Jahr danach: Enno Kluge24. Das Verhör25. Kommissar Escherich bearbeitet die Sache Klabautermann26. Frau Hete beschließt27. Angst und Furcht28. Emil Barkhausen macht sich nützlich29. Hübsche kleine Erpressung30. Ennos Austreibung31. Emil Barkhausen und sein Sohn Kuno-Dieter32. Besuch bei Fräulein Anna Schönlein33. Escherich und Kluge gehen spazierenDRITTER TEIL Das Spiel steht gegen die Quangels34. Trudel Hergesell35. Karl Hergesell und Grigoleit36. Die erste Warnung37. Der Sturz des Kommissars Escherich38. Die zweite Warnung39. Die dritte Warnung40. Der Herr Kriminalrat Zott41. Otto Quangel wird unsicher42. Der alte Parteigenosse Persicke43. Barkhausen zum dritten Mal geprellt44. Zwischenspiel: Ein Idyll auf dem Lande45. Kriminalrat Zott gestürzt46. Kommissar Escherich wieder frei47. Der verhängnisvolle Montag48. Montag, der Tag des Kommissars Escherich49. Die Verhaftung Anna Quangels50. Das Gespräch mit Otto Quangel51. Kommissar EscherichVIERTER TEIL Das Ende52. Anna Quangel im Verhör53. Die betrübten Hergesells54. Otto Quangels schwerste Last55. Anna Quangel und Trudel Hergesell56. Baldur Persicke macht Besuch57. Otto Quangels anderer Zellengefährte58. Das Leben in der Zelle59. Der gute Pastor60. Trudel Hergesell, geborene Baumann61. Die Hauptverhandlung: Ein Wiedersehen62. Die Hauptverhandlung: Präsident Feisler63. Die Hauptverhandlung: Ankläger Pinscher64. Die Hauptverhandlung: Der Zeuge Ulrich Heffke65. Die Hauptverhandlung: Die Verteidiger66. Die Hauptverhandlung: Das Urteil67. Das Totenhaus68. Die Gnadengesuche69. Anna Quangels schwerster Entschluss70. Es ist so weit, Quangel71. Der letzte Weg72. Anna Quangels Wiedersehen73. Der Junge

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