Inklusion mithilfe von Montessori- und Waldorfpädagogik. Reformpädagogische Konzepte als Vorbild für Regelschulen?

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783963550119
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2019
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Schulen bereiten Kinder auf das Leben innerhalb der Gesellschaft vor und ergänzen die elterliche Erziehung durch die Ebene der allgemeinen Bildung. Dabei sollen Schulen vor allem auch Chancengleichheit gewährleisten. Doch in der Realität ist oftmals das Gegenteil der Fall: Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf werden nicht selten ausgegrenzt. Um dem entgegen zu wirken, rücken reformpädagogische Konzepte in den Fokus. Doch wie können Regelschulen eine Chancengleichheit garantieren? Welchen Mehrwert bieten die Montessori- und Waldorfpädagogik für die Regelschule hinsichtlich der Inklusion? Und wie können Regelschulen die reformpädagogischen Konzepte umsetzen? Die Autorin Magdalena Serafin gibt einen Überblick über das Schulsystem in Deutschland sowie die Montessori- und Waldorfpädagogik. Im Anschluss prüft sie, inwieweit reformpädagogische Konzepte Inklusion an deutschen Schulen möglich machen. Aus ihren Ergebnissen leitet Serafin ein tragfähiges Konzept der Inklusion für Regelschulen ab. Aus dem Inhalt: Rudolf Steiner Mario Montessori Reformpädagogik Bildungssystem Homogenisierung

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