Beschreibung
Die Beiträge dieses Bandes loten das Verhältnis zwischen Staat und Religionsgemeinschaften aus. Sie spannen den Bogen vom tiefgreifenden Wandel, den die sozialen Formen des europäischen Christentums im Übergang zur Moderne erfahren haben, über das Reichskonkordat von 1933, das zu einer umfassenden Neuordnung der Rechtsverhältnisse zwischen der katholischen Kirche und dem Deutschen Reich führte, die Rolle der Kirchen bei der Entstehung und Ausgestaltung des zweiten deutschen Verfassungsstaats nach 1949 bis hin zur Frage der Gestaltung der Rechtsbeziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und nichtchristlichen Religionsgemeinschaften.
Autorenportrait
Prof. Dr. Martin Löhnig ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht an der Universität Regensburg
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