Beschreibung
Das Buch "Schule ist cool und manchmal doof" ist ein Sammelband zu der sechsteiligen Reihe "Schule ist cool". In der Grundschule lernen Kinder mit unterschiedlichsten Begabungen gemeinsam in einer Klasse und haben einen Anspruch auf bestmögliche Förderung. So soll es gelingen, dass jedes Kind im inklusiven, gemeinsamen Unterricht Lernerfolge und Lernfortschritte erreicht. Die Schulgeschichten sind bestens zum Vorlesen und zum Austausch von Gedanken und Erlebnissen geeignet. Ob Schülerinnen und Schüler die Schule als doof oder cool erleben, hängt von vielen Bedingungen ab. Wer Freunde findet, anerkannt und erfolgreich ist, geht gewiss gern zur Schule. Es gibt jedoch Kinder, die beim Lernen zurückbleiben, die unruhig und manchmal frech sind, die von sich glauben, dass keiner sie gern hat und sie die Anforderungen nicht schaffen können. Jedes Kind ist etwas Besonderes und benötigt verständnisvolle Eltern, Lehrer und Lehrerinnen sowie individuelle Förderung. Zur Klasse der Lehrerin Frau Liebig gehören Tom, der Anfangsschwierigkeiten und wenig Selbstvertrauen hatte, die ängstliche Susi und die aufmüpfige Sofie, der tollpatschige Paul, dem das Lernen sehr schwerfällt, der pfiffige Quatschkopp Pierre sowie Maria die Klassenbeste. Außerdem könnt ihr erfahren, welche Bedeutung die Klassenmaskottchen Karlchen und Nina für die Kinder haben. In den vier Grundschuljahren haben sich alle Kinder positiv entwickelt, ihre Trennung und der Übergang an weiterführende Schulen im dreigliedrigen Schulsystem sind unausweichlich.
Autorenportrait
Margit S. Schiwarth-Lochau wurde 1953 in Halle (Saale) geboren. Sie studierte von 1971 bis 1975 an der Pädagogischen Hochschule Halle und war 41 Jahre lang im Schuldienst tätig, davon 30 Jahre als Förderschul- und Beratungslehrerin. Ab 2010 beschäftigte sie sich intensiv mit der Herausforderung Inklusion, förderte Kinder im Gemeinsamen Unterricht an einer Grundschule, schrieb Gutachten zum sonderpädagogischen Förderbedarf und veröffentlichte 2014 ihr erstes Buch (Sachbuch) "Schule ist doof - Inklusion in der Praxis". Ihre langjährigen Erfahrungen aus der Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen sowie das Interesse an Fachliteratur sowie Fortbildungen über psychodynamische und psychosoziale Zusammenhänge lieferten die Grundlagen für ihre weitere literarische Arbeit. In der Kinderbuchreihe "Schule ist cool" sind bereits "Toms Wandlung" (2014), "Susi Tigerherz" (2016), "Sofie die Schreckliche" (2017), "Paul der Tollpatsch" (2020), "Pierre der Quatschkopp" (2020) und "Maria die Klassenbeste" (2021) erschienen. Nicht zuletzt kam ihr erster Roman "Bella Isabella" (2021) heraus. Außerdem ist Margit S. Schiwarth-Lochau Mitautorin im Buch ihrer Schwester, Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann, "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" (2011) und "Das kleine Schimpfwörterbuch für Autofahrer" (2012). Margit Schiwarth-Lochau ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und Großmutter. Gemeinsam mit ihrem Mann nahm sie Mitte der 90er Jahre einen 13jährigen Jungen als Pflegekind in die Familie auf und begleitete ihn auf dem Weg ins Erwachsenenleben.
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