Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit den familiären und sozialen Aspekten der Gottessiegler und Balsamierer. Zunächst wird ein Blick auf die belegten Familien geworfen. Daneben werden die sozialen Aspekte der Ehe und ihrer Scheidung beleuchtet. Weiterhin wird den Hinweisen auf verschiedene ethnische Hintergründe der Gottessiegler sowie der Frage nach ihrer Hellenisierung nachgegangen. Das Zusammenleben wird ebenfalls betrachtet. Auch die Eigennamen der Gottessiegler und ihrer Familienmitglieder sind Gegenstand. Abschließend werden die Erkenntnisse zu Leben und Tod der Mitglieder dieser sozialen Gruppe sowie die Kontakte zu anderen sozialen Gruppen aus Hawara behandelt. Steve Pasek studierte Alte, Mittlere, Neuere und Neueste Geschichte, Ägyptologie, Griechische und Lateinische Philologie, Altorientalistik, Indogermanistik, Katholische Theologie, Anglistik, Germanistik, Philosophie, Romanistik und Politikwissenschaft an den Universitäten Würzburg, Marburg, Tübingen, Jena, Erlangen-Nürnberg, Regensburg und Bamberg. An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erwarb er zunächst den akademischen Grad eines Magister Artium in Alter Geschichte, Ägyptologie und Griechischer Philologie. An dieser Einrichtung wurde er fernerhin im Fach Ägyptologie promoviert. An der Philipps-Universität Marburg erfolgte die Promotion im Fach Alte Geschichte. Die Wissenschaftliche Staatsprüfung legte er in Geschichte, Latein, Griechisch, Deutsch, Englisch und Politikwissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ab. Hier erlangte er auch das Zertifikat Philosophikum in Philosophie. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena erlangte er einen Master of Arts in Indogermanistik. Den Master of Education in Geschichte, Latein und Erziehungswissenschaften, das Zertifikat Geowissenschaften sowie das Zertifikat Kulturraum Italien - Kunst, Literatur und Sprache erwarb er an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. An der Universität Regensburg erlangte er das Zertifikat Bohemicum. Ein Master of Arts in Theologischen Studien wurde ihm von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg verliehen.