Beschreibung
Europa und der Bodensee im 7. Jahrhundert nach Christus. Friede ist Heidin und lebt allein am Ufer des Bodensees, eingebunden in die Traditionen ihres Stammes und in den Kreislauf der Natur. Als sich eine Gruppe von Christen in den benachbarten Höhlen der magischen Felswand bei Iburinga niederlässt, verliebt sie sich in den schalkhaften Virgil. Bald wird sie in eine geheime Welt der Zeichen, Worte und Rätsel hineingezogen. Was zunächst wie ein Spiel anmutet, mündet schließlich in dramatische Ereignisse von gewaltiger historischer Relevanz. Ein packender, bewegender Bodensee-Roman, der auf den langjährigen Forschungen der Autorin beruht und ein vergessenes, aber hochbedeutsames Kapitel europäischer Geschichte in Erinnerung ruft.
Autorenportrait
Marion Merkelbach ist promovierte Kunsthistorikerin und lebt am Bodensee. Dort beginnt ihre Spurensuche, die sich mehr und mehr zu einer Entdeckungsreise durch ganz Europa entwickelt. Sie stößt auf geheimnisvolle Machenschaften ihrer außergewöhnlichen Romanfiguren und dringt vor bis zu den verborgenen Wurzeln unserer Kultur. Schillernde Charaktere kämpfen leidenschaftlich gegen die Irrungen und Wirrungen der Welt, aber auch für Bildung, Toleranz und Menschlichkeit. Die in Vergessenheit geratenen historischen Begebenheiten, die den Bodensee-Romanen zugrunde liegen, tragen zum Verständnis der Gegenwart bei.
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