Beschreibung
Wie tröstet man jemanden nach großem Verlust? Geschichten aus der Seelsorge Eine schwere Krankheit, ein schrecklicher Unfall, die Flucht aus der Heimat: Es gibt unzählige Gründe, warum Menschen Trost brauchen. Doch welchen Trost kann es geben in Situationen, die kein Happy End zu haben scheinen? Ullrich Auffenberg war viele Jahre als katholischer Priester in der Seelsorge tätig. In diesem Trostbuch erzählt er von der Kraft des Beistands, der schlichten Anteilnahme an der Trauer, ohne sie wegdiskutieren zu wollen. Was ist Trost? Eine Einleitung über die Kraft der richtigen Worte Trost in schweren Zeiten: Wie der Glaube hilft, weiterzuleben Erfahrungen aus der Seelsorge: Es gibt viele Gründe für Trostbedürftigkeit Trösten statt vertrösten: Wie teilnahmsvolles Zuhören wirkt Ein Geschenk für Trauernde: Tröstende Geschichten, die Hoffnung spenden Wo bleibst du, Trost? Bedeutung und Grenzen tröstenden Beistands Ermutigende Worte können keine Krankheiten heilen, sie können tote Menschen nicht zurückbringen und sie können den Verlust der Heimat nicht wieder gut machen. Aber sie haben die Macht, der Trauer ihre Unüberwindbarkeit zu nehmen. Ullrich Auffenberg schreibt in diesem Buch darüber, was es bedeutet, Trost spenden zu können. Es macht schwere Zeiten nicht ungeschehen. Aber es hilft, ihnen mit innerer Stärke und Mut entgegenzutreten. Wie tröstet man jemanden? Indem man ihm zuhört, ihm den Beistand gibt, den er braucht und den Raum, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Lassen Sie sich von diesem Trostbuch Impulse für Ihren persönlichen Weg aus der Trauer geben!
Autorenportrait
Ullrich Auffenberg, geboren 1949, seit 2020 im Ruhestand, lebt im Christlichen Bildungswerk Die Hegge bei Willebadessen. Davor war er Referent beim Diözesan-Caritasverband Paderborn für religiös-pastorale Bildung von Mitarbeitenden in sozialen Einrichtungen sowie etliche Jahre Pfarrdechant in Rheda-Wiedenbrück, Leiter der Jugendbildungsstätte Hardehausen und der Bildungsstätte St. Bonifatius in Winterberg-Elkeringhausen. Auch als Pensionär ist er mit Lebens- und Glaubensthemen u.a. zu Bildungs- und Besinnungseinheiten unterwegs.