Beschreibung
Das iterative Spiel zwischen sozialer Nachfrage und natürlichem Angebot, das durch spezifische räumlich-zeitliche Bedingungen vermittelt wird, hat im Laufe der Menschheitsgeschichte eine Vielzahl und Mehrdimensionalität von Antworten auf die verschiedenen Umweltprobleme hervorgebracht, die durch die verschiedenen anthropischen Populationen entstehen. In der fortgeschrittenen Industriegesellschaft nimmt diese Dynamik hochkomplexe Formen an, und Umweltprobleme gefährden die Biosphäre der Erde als Ganzes, was uns gezwungen hat, dieser Bedrohung u.a. durch die Formulierung und Umsetzung eines neuen Paradigmas zu begegnen: der nachhaltigen Entwicklung. Dieses Buch stellt die grundlegenden Konzepte des Verhältnisses zwischen Infrastrukturarbeiten und Zeit vor und formuliert das Paradigma der Theorie des Wandels.
Autorenportrait
Bauingenieur Jorge Ramoneda arbeitet auf dem Gebiet der Infrastrukturarbeiten, er ist Universitätsprofessor für Umweltberufe und Bauingenieurwesen. Er verfügt über Postgraduiertenabschlüsse in den Bereichen Umweltverträglichkeitsprüfung und Umweltmanagement, Bodenmechanik und Grundbau sowie Straßenbau.